
Amelie Kiefer als junge Juristin im ARD-Film "Servus, Euer Ehren - Endlich Richterin".
Amelie Kiefer ist eine bekannte deutsche Schauspielerin – und bestimmt haben auch Sie schon den einen oder anderen Film mit ihr gesehen. Bei uns erfahren Sie, wie Amelie Kiefer berühmt geworden und was über ihr Privatleben bekannt ist.
Wie wurde Amelie Kiefer berühmt?
Amelie Kiefer wurde 1987 in München geboren und stand schon als Fünfjährige erstmals vor der Kamera – und zwar für den Dreh eines Werbespots. Neben Auftritten im Schultheater ließ auch ihr Filmdebüt nicht lange auf sich warten und so spielte sie im Jahr 1999 in "Das Herz des Priesters mit". Obwohl Amelie Kiefer ihr Talent schon früh entdeckte, entschloss sie sich nach ihrem Schulabschluss erstmal für ein Kunststudium in Argentinien und an der Münchener Kunstschule. Erst nach ihrem Studium nahm Amelie Kiefer Schauspielunterricht und widmete sich voll und ganz der Darstellenden Kunst.
Aus welchen Filmen und Serien kennt man Amelie Kiefer?
Dass Amelie Kiefer dann doch nicht ohne die Schauspielerei kann, zeigte sich bereits während ihres Studiums, denn sie spielte nebenbei immer wieder in verschiedenen Filmen und Serien mit – so zum Beispiel 2003 in "Leben wäre schön" mit Dagmar Manzel. Auch in den Filmen "Vier Töchter" und "Weitertanzen" hat Amelie Kiefer bereits mitgespielt. Ihren ganz großen Durchbruch feierte Amelie Kiefer dann im Jahr 2008 an der Seite von Jürgen Vogel und Frederick Lau in "Die Welle", ihre erste Hauptrolle spielte sie im selben Jahr im Film "Die Drachen besiegen". Seitdem geht es steil auf für die Schauspielerin – vielleicht kennen Sie Amelie Kiefer auch aus Krimi-Reihen wie dem "Tatort", "Das Quartett" und "Kommissarin Lucas" oder aus Filmen wie "Storno – Todsicher versichert" und "Nirgendwo".
Hat Amelie Kiefer einen Freund und Kinder?
Über das Privatleben von Amelie Kiefer ist nur wenig bekannt. Was wir jedoch herausfinden konnten, ist, dass die Schauspielerin sehr früh Mutter geworden ist, einen Sohn hat und mittlerweile in Berlin lebt.
Quellen: tz.de, prisma.de, zeitjung.de