Wer auf humorvolle Filme steht, der wird auch an Frederick Lau nicht vorbeikommen, denn der Schauspieler ist immer wieder in deutschen Komödien zu sehen. In seinem neuen Kinofilm lernen wir ihn jedoch von einer neuen Seite kennen. 

Frederick Lau im Kinofilm „One For The Road“

In „One for the Road“ spielt Frederik einen Bauleiter, dem wegen Alkohol am Steuer der Führerschein abgenommen wurde. Er wettet, dass er es schafft, keinen Tropfen zu trinken, bis er seine Fahrerlaubnis wiederbekommt. Neben ihm ist auch Nora Tschirner in der Tragikomödie zu sehen, die ab sofort in den Kinos läuft. 

„One For The Road“: Offizieller Trailer

So steht Frederik Lau zum Thema Alkohol

Für den Film „One For The Road“ musste Frederik Lau so einige betrunkene Szenen spielen. Privat hat er mittlerweile eine klare Meinung gegenüber Alkohol: „Ich trinke ja mittlerweile fast gar nichts mehr“, verrät er gegenüber „t-online“. Früher sah das jedoch anders aus. „Immer, wenn ich gesagt habe, dass ich etwas trinken gehe, dann habe ich auch richtig getrunken. Ich bin nicht nach zwei Bier nach Hause gegangen", beichtet der 34-Jährige. „Dass das nicht so toll ist, habe ich auch irgendwann eingesehen – und dann muss man Dinge verändern.“

Frederik Laus' Karriere

Als Nachwuchsschauspieler stand Frederik Lau bereits im Alter von zehn Jahren vor der Kamera. Seinen Durchbruch feierte er mit seiner Rolle als durchsetzungsschwachen Schüler Tim in dem Film „Die Welle“, wofür er auch den Deutschen Filmpreis als bester Nebendarsteller erhielt. Später bekam er diesen ein zweites Mal, jedoch als bester Hauptdarsteller in „Victoria“.

Bekannte Filme mit Frederik Lau

• Die Welle
• 3 Türken und 1 Baby
• Traumfrauen
• SMS für Dich
• Sweethearts
• Dem Horizont so nah
• Das perfekte Geheimnis
• Nightlife
• Generation Beziehungsunfähig

Wie viele Kinder hat Frederik Lau?

Der Schauspieler ist seit 2015 mit Annika Lau verheiratet. Gemeinsam haben die beiden drei Kinder. Die Geburt seiner Kinder war im Übrigen auch ein wichtiger Grund, seinen Alkoholkonsum noch einmal zu überdenken. „Ich habe jetzt Familie – meine Frau und drei Kinder. Wenn ich Freitagabend losgehe und Samstag und Sonntag nicht richtig bei der Sache bin, ist es wirklich Zeitverschwendung.“

Quelle: bunte.de, t-online.de