Wie tickt die "Der Krimi aus Brandenburg"-Schauspielerin Alina Stiegler privat?

Alina Stiegler ist eine Schauspielerin, die Sie wahrscheinlich aus dem "Spreewaldkrimi" kennen. Wir verraten, wie ihre Karriere gestartet ist und was sie heute macht. 

Alina Stiegler

Schauspielerin Alina Stiegler in "Der Krimi aus Brandenburg: Die Raaben und das tote Mädchen". 

© Foto: rbb / Elliott Kreyenberg

In dem Krimi "Die Raaben und das tote Mädchen" ist Aline Stiegler am 30.01. um 20:15 Uhr an der Seite von Anton Rubtsov als Geschwister-Ermittlerpaar zu sehen. Wir wissen, wie die Schauspielerin privat tickt und aus welchen Filmen wir sie kennen. 

In welchen Produktionen hat Alina Stiegler mitgespielt? 

Alina Stiegler steht seit 2005 vor der Kamera und kann bereits auf eine lange Schauspielkarriere zurückblicken. Nachdem sie von 2008 bis 2009 in "Dahoam is Dahoam" zu sehen war, gab die Schauspielerin ihr Kinodebüt in der Literaturverfilmung "Kasimir und Karoline" gab. Danach ging es mit Serien wie "Der Lehrer", der Netflix-Produktion "Dogs of Berlin" oder "ZERV – Zeit der Abrechnung" weiter. Seit 2020 spielt Stiegler die Kriminalkommissarin Luise Bohn in der Kriminalfilmreihe "Spreewaldkrimi". Als Tonja Raabe schlüpft sie in "Der Krimi aus Brandenburg: Die Raaben und das tote Mädchen" wieder in die Rolle einer Polizistin. 

Hat Alina Stiegler einen Partner oder eine Partnerin? 

Ob Alina Stiegler einen Partner oder eine Partnerin hat, ist nicht bekannt. Allerdings wissen wir von Instagram, dass die Schauspielerin Mutter eines Kindes ist. Den Schnappschuss mit wichtiger Botschaft postete Stiegler selbst auf ihrem Account und betont, dass sie sich mehr Verständnis für arbeitende Mütter, Alleinerziehende und Väter, die zu Hause bleiben, wünscht. Unter dem Posting kommentierten auch Schauspielkolleg:innen wie Caro Cult

Hat sich Alina Stiegler bei #ActOut geoutet?

Im Jahr 2021 outeten sich 185 Schauspieler:innen aus Deutschland in dem Manifest #Actout im Magazin der Süddeutschen Zeitung als lesbisch, schwul, bisexuell, transgender, queer, intergeschlechtlich oder nichtbinär. Zu diesen zählte neben Mavie Hörbiger, Jochen Schropp oder Jannik Schümann auch Alina Stiegler. Die Motivation dahinter war es, einen Denkanstoß und Umdenken in der Branche einzuleiten, mit der klaren Aussage: „Wir sind Schauspieler:innen. Wir müssen nicht sein, was wir spielen. Wir spielen, als wären wir es – das ist unser Beruf.“

Quellen:bildderfrau.de, wikipedia.de, news.de