Vorratskammer einrichten: Die besten Tipps und Tricks

In Zeiten wie diesen spielen wieder mehr Menschen mit dem Gedanken, eine Vorratskammer einzurichten. Was es dabei zu beachten gibt, verraten wir hier.

Ganz egal, ob in der Küche, dem Hauswirtschaftsraum oder als eigens dafür vorgesehenes Zimmer – eine Vorratskammer ist ein Luxus, den sich aus Platzgründen leider nur die wenigsten leisten können. Dabei ist eine Speisekammer der ideale Ort, um Lebensmittel aufzubewahren. Nudeln, Mehl, aber auch Kartoffeln & Co. lassen sich hier gut verstauen. Was man beim Einrichten einer Vorratskammer beachten muss, damit man nicht den Überblick verliert? Wir kennen die wichtigsten Tipps und Tricks.

3 Tipps für das Einrichten einer Vorratskammer

1. Regale und Leitern

Klar, die Regale sind das Herzstück einer jeden Speisekammer. Die Fächer sollten groß genug sein, um auch ein paar Küchengeräte darin zu verstauen, für noch mehr Ordnung sorgen Gewürz- und Weinregale. Was das Material angeht, eignen sich am besten Regale aus Verbundholz oder Massivholz. Letzte wirken besonders hochwertig. Unbedingt auch an eine Leiter oder einen Tritt denken, um auch die obersten Regalböden leicht erreichen zu können.

Tipp: Regalböden aus Glas sind äußerst praktisch, da man so auch von unten sehen kann, was in höher gelegenen Fächern gelagert wird. 

2. Beleuchtung

Woran nur die wenigsten denken ist eine ausreichende Beleuchtung. Schließlich hat eine Vorratskammer meist keine Fenster und eine Hängelampe, an der man sich andauernd den Kopf stößt, ist ebenfalls keine gute Idee. Besser sind da schon Spots oder Strahler, die über den Raum verteilt werden. Der Schalter sollte sich unbedingt in Türnähe befinden.

3. Türen

Und wo wir schon bei der Tür sind – da es sich bei Speisekammern in der Regel um sehr kleine Räume handelt, sollte diese nicht noch zusätzlichen Platz beanspruchen. Schiebetüren oder Türen, die sich nach außen hin öffnen lassen sind die eindeutig bessere Wahl.