So werden Sie Ihre Halsfalten wirklich los

So werden Sie Ihre Halsfalten wirklich los

Halsfalten werden von Frauen häufig als besonders störend empfunden. Dabei können Sie einiges gegen die Falten am Hals tun. Und es muss nicht immer eine OP sein. Was genau? Verraten wir Ihnen hier!

Während wir unser Gesicht mit Peelings, Seren, Cremes und Masken verwöhnen, geht der Hals meistens leer aus. Dadurch ist die Gefahr, Halsfalten zu bekommen, größer. Dabei hat gerade der ebenso viel Aufmerksamkeit verdient. Denn die Haut ist hier nicht nur sehr dünn, sie ist auch deutlich anfälliger für Falten. Gerade im Alter, wenn die Haut zusätzlich an Spannkraft, Volumen und Elastizität verliert, fallen die Falten am Hals besonders auf. Doch was kann man dagegen tun? 

Halsfalten: Das sind die Ursachen

Werden wir älter, verlangsamt sich die Zellteilung und damit auch die Neuproduktion von Hautzellen. Die Haut wird dünner, verliert an Elastizität und Volumen. Das kann auch zu tiefergreifenden Problemen führen: Die Haut wird nur noch schlecht mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt, außerdem verringert sich die Talgproduktion. Die Feuchtigkeitsbindung der Haut nimmt ab. Wie ausgeprägt die Halsfalten sind, dafür sind wir größtenteils aber selbst verantwortlich. Weitere Faktoren, die Falten am Hals begünstigen, sind etwa Umwelteinflüsse wie Sonneneinstrahlung, eine falsche Ernährung und Rauchen. Wollen Sie Halsfalten effektiv vorbeugen, sollten Sie diese Punkte besonders beherzigen.

Falten am Hals: Das können Sie dagegen tun

1. Pflege

Wichtig ist es, überhaupt etwas für den Hals zu tun. Nicht selten wird dieser vernachlässigt. Denn die Gesichtspflege nimmt unsere volle Aufmerksamkeit ein. Doch die hört auch unterhalb des Kinns nicht auf. Versuchen Sie daher, den Hals als verlängerten Arm des Gesichtes zu sehen. Sonnenschutz und regelmäßiges Eincremen (z.B. mit einer speziellen Anti-Aging-Creme) sind unerlässlich um Falten am Hals zu mildern und neuen vorzubeugen. 

2. Filler

Um Falten zu glätten und zu straffen wird häufig auf eine Botox-Injektion zurückgegriffen. Doch es gibt auch alternative Methoden. Mit Hyaluronsäure-Fillern lassen sich beispielsweise deutlich natürlichere Ergebnisse erzielen. Hierfür wird der Filler mit einer feinen Kanüle direkt unter die Haut gespritzt und einmassiert. Falten werden so von innen aufgepolstert und geglättet. Da Hyaluronsäure langsam vom Körper abgebaut wird, sollte jedes Jahr eine Auffrischung erfolgen.  

3. Mikrostrom-Behandlung

Durch die Behandlung mit Mikrostrom profitierte in der Vergangenheit vor allem das Gesicht. Denn die Vorteile liegen auf der Hand: Die Durchblutung der Haut wird gesteigert, zudem werden Stoffwechsel- und Heilungsprozesse angeregt und verstärkt. Der angeregte Lymphfluss sorgt außerdem dafür, dass die körpereigene Produktion von Aminosäuren und Kollagen gesteigert wird. Wirkstoffe und Vitamine in Cremes, Seren und Co. können dadurch deutlich wirken. Mit der "FRANZ Skincare Dual Mask" können Sie die Behandlung übrigens direkt von der heimischen Couch durchführen. 

4. Kosmetischer Eingriff

Sie leiden unter besonders tiefen Falten? Dann können Sie diesen mit einem Facelift oder einer Halsstraffung zu Leibe rücken. Hierfür wird überschüssige Haut einfach entfernt und der Hautmuskel gekürzt. Allerdings ist auch diese Methode nicht von Dauer, denn das Alter bringt immer auch neue Falten mit sich.

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