Welcher Bikini für welche Figur? So finden Sie garantiert Ihren Sommer-Favoriten!

Ob groß oder klein, curvy oder schmal – für uns alle gibt es den passenden Bikini, der unsere weiblichen Proportionen perfekt in Szene setzt. Welcher Bikini welcher Figur am besten schmeichelt? Das verraten wir hier. 

Frauen im Bikini

Wir kennen die schönsten Bikinis für jede Figur!

© Foto: RDNE Stock project/Pexels

So viel schon einmal vorweg: Egal, ob wir einen großen oder kleinen Busen haben, wir eher kurvig oder athletisch sind – wir alle haben ihn, den perfekten Beach-Body. 

Das ist der perfekte Bikini für jede Figur

Genauso facettenreich wie unsere weiblichen Proportionen sind, so vielfältig ist mittlerweile auch die Auswahl an Bikinis & Co. Wollen wir unseren Körper also bestmöglich in Szene setzen, müssen wir natürlich wissen, welches Modell unsere eigenen Vorzüge am besten betont. Wir haben dafür verschiedene Figurtypen definiert – und verraten in unserem großen Bikini-Guide, wie wir uns im Sommer von unserer schönsten Seite zeigen können.

Bikinis für die A-Form

Obenrum schmal und ab der Hüfte kurvig – in der A-Form ist der Oberkörper deutlich zarter gebaut als der Unterkörper, auf dem der Körperschwerpunkt liegt. Po, Oberschenkel und Waden sind oft etwas kräftiger. Für A-Typen eignen sich sportliche Oberteile mit geraden Trägern, der Fokus sollte immer auf dem Oberkörper liegen, auch gemusterte, bestickte oder gerüschte Oberteile sind daher die perfekte Wahl. Bei Bikinihosen lohnt es sich, auf einen hohen Beinausschnitt zu setzen. 

Bikinis für die H-Form

Ist der Körper geformt wie ein H, ist er sehr gerade, nicht kurvig und die Schultern sind etwa genauso breit wie die Hüften. Die Taille ist oft nur sanft geschwungen und neben langen Armen und Beinen gestaltet sich die Figur eher sportlich und androgyn. Sexy Kurven erzeugt man in diesem Fall mit Cut-Outs, Neckholdern und tief dekolletierten Bikinis. Auch hoch geschnittene Hosen sorgen für feminine Kurven.

Bikinis für die O-Form

Taille und Hüfte sind sehr kurvig und bilden den Schwerpunkt des Körpers. Brust, Bauch und Hüften sind eher curvy, die schmalste Körperstelle liegt unter der Brust. Im Gegensatz zum Oberkörper sind in Beine, Waden und Fesseln in der O-Form sehr zart und schlank geformt. Für O-Typen sind am besten Modelle geeignet, die die Oberweite perfekt in Form bringen und das schöne Dekolleté unterstreichen – zum Beispiel mit Raffungen oder Volants. 

Bikinis für die X-Form

Dieser Körperbau definiert sich dadurch, dass die Schultern etwa gleich breit wie die Hüften sind. Außerdem besticht die X-Form durch eine schmale Taille und sehr schlanke Beine. Po und Oberschenkel sind weiblich geschwungen. Beim Bikini-Shopping bedeutet dies: Egal, ob Bandeau, gebunden, gemustert oder gerüschte Hosen – Frauen mit X-Form sehen in allen Modellen toll aus!

Bikinis für die Y-Form

Die Y-Form lässt sich mit breiten Schultern, schmaler Taille und schmaler Hüfte beschreiben. Der Oberkörper ist deutlich kräftiger als der Unterkörper, was sich vor allem anhand der oft sehr langen und schlanken Beine zeigt. Wie ein Y wird dieser Figur-Typ kopfabwärts immer schmaler. Hier lohnt es sich also, das schlanke Körperunterteil hervorzuheben – mit auffälligen und gerne auch etwas knapperen Bikinihosen. Das Oberteil darf gerne etwas schlichter ausfallen.

Welche Bikinis eignen sich für große Brüste? 

Frauen mit einer üppigen Oberweite setzen am besten auf einen Bikini mit breiten Trägern, das gibt Halt. Auch Neckholder- und Bügeloberteile sorgen für den nötigen Tragekomfort und verhindern nerviges Verrutschen. Triangel-Bikinis gilt es hingegen zu vermeiden. Die dünnen Bändchen und der haltlose Stoff können die Brüste kaum halten. Gleiches gilt übrigens für Bandeau-Tops.

Welche Bikinis eignen sich für kleine Brüste? 

Gerüschte Bikini-Tops, gefütterte Bustieroberteile und Muster, Raffungen und Applikationen sind ideal für einen kleinen Push-Effekt. Auch Oberteile im Wickellook, große Schleifen und sonstige Extras setzen kleine Brüste toll in Szene. Triangel-Bikinis und Bandeau-Tops können ebenfalls gute getragen werden.