
Rosalie Thomass bei einer öffentlichen Veranstaltung 2024 in Berlin.
Einst wurde sie als "Beste Nachwuchsdarstellerin" ausgezeichnet, heute ist Rosalie Thomass aus Film und Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Wir wissen alles über die beliebte Schauspielerin und verraten, wie sie lebt, wenn sie nicht gerade vor der Kamera steht.
Wie wurde Rosalie Thomass berühmt?
Rosalie Thomass wurde am 14. August 1987 in München geboren. Schon als Kind liebte sie die Bühne und so spielte sie nicht nur in einer Band und sang im Schul-Chor mit, sie sammelte außerdem erste Erfahrungen am Münchner Volkstheater und war Mitglied der Jugendtheatergruppe an den Münchner Kammerspielen. Ab 2001 belegte sie dann erste Schauspielkurse und ab 2003 nahm sie noch dazu professionellen Gesangsunterricht.
Aus welchen Filmen kennt man Rosalie Thomass?
Ihr Debüt vor der Kamera gab Rosalie Thomass dann 2003 im Kurzfilm "Emily will sterben", wenig später spielte sie die Hauptrolle in "Gefühlte Temperatur". Im Fernsehen war Rosalie Thomass 2004 zum ersten Mal zu sehen – und zwar im Fernsehfilm "Leo". Ihr ganz großer Durchbruch gelang ihr im Jahr 2006 mit einer Rolle in der "Polizeiruf 110"-Folge "Er sollte tot". Weitere bekannte Filme mit Rosalie Thomass sind "Beste Zeit", "Eine ganz heiße Nummer", "Rufmord" oder "Die Känguru-Chroniken".
Wer ist der Mann von Rosalie Thomass?
Und in der Liebe? Auch da scheint es rund zu laufen für die talentierte Schauspielerin. Sie ist nämlich mit dem Regisseur und Drehbuchautor Aron Lehmann liiert. Der kreative Filmemacher hat schon einige Preise gewonnen – unter anderem den Bayerischen Filmpreis und den Grimme-Preis.
Hat Rosalie Thomass Kinder?
Gemeinsam mit ihrem Partner Aron Lehmann hat Rosalie Thomass einen kleinen Sohn, der 2016 zur Welt kam. Wie ihr Kind heißt, ist allerdings ein Geheimnis. Und auch sonst hält Rosalie Thomass ihr Privatleben gern aus der Öffentlichkeit fern.
Quellen: prisma.de, web.de, bild.de, news.de