
Nina Gummich spielt die Hauptrolle in "Theresa Wolff".
Ob "Charité" oder "Alice" – Nina Gummich zählt zu den gefragtesten Schauspielerinnen Deutschlands und kann schon heute auf eine beeindruckende Karriere in Film und Fernsehen zurückblicken. Ihr Talent? Kommt nicht von ungefähr. Aber lesen Sie selbst!
Wie wurde Nina Gummich berühmt?
Nina Gummich wurde am 24. September 1991 in Halle (Saale) geboren und wuchs in Leipzig auf. Schon mit zehn Jahren ergatterte sie ihre erste Filmrolle und spielte an der Seite von Hannes Jaenicke in "Ein Vater zu Weihnachten". 2009 erhielt sie für ihre Rolle im Doku-Drama "Die Wölfe" einen Förderpreis des Deutschen Fernsehpreises, nur ein Jahr später wurde sie beim Bayerischen Fernsehpreis mit einem weiteren Nachwuchsförderpreis ausgezeichnet. Der Grundstein für eine großartige Karriere war damit gelegt.
2011 studierte Nina Gummich dann Schauspiel an der "Felix Mendelssohn Bartholdy" Hochschule für Musik und Theater in Leipzig und war während ihrer Ausbildung bereits in zahlreichen Filmen zu sehen. Ihre größten Erfolge bisher? Neben Auftritten in Serien wie "Babylon Berlin" oder "Charité", spielte sie kürzlich die Hauptrolle in "Alice" und die Titelheldin in der Krimireihe "Theresa Wolf".
Wer sind die Eltern von Nina Gummich?
Das Talent wurde Nina Gummich bereits in die Wiege gelegt. Ihre Mutter ist die Regisseurin Anne-Kathrin Gummich, ihr Adoptivvater ist kein Geringerer als Schauspieler Hendrik Duryn. Der Lebensgefährte ihrer Mutter adoptierte Nina Gummich als sie zweieinhalb Jahre alt war.
Hat Nina Gummich einen Partner?
Das war es allerdings auch schon, was über die Familie von Nina Gummich zu berichten ist. Ansonsten hält sich die Schauspielerin nämlich lieber bedeckt, wenn es um ihr Privatleben geht. Ob sie einen Partner hat oder vielleicht sogar verheiratet ist? Auch das ist nicht bekannt. In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur in Köln sagte Nina Gummich sogar, wie sehr sie die Frage nach dem ersten Kind nervt: "Als wäre das das Einzige, was eine Frau in dem Alter beschäftigen sollte", kritisierte sie damals. Und weiter: "Zudem ist es eine extrem private Angelegenheit".
Quellen: web.de, news.de, rnd.de