Seit dem 5. Oktober ist die dritte Staffel „Lupin“ auf Netflix zu sehen.
Wie es danach weitergeht, erfahren Sie hier.
Neue Staffel vom Serien-Hit des Jahres
Die französische Original-Produktion „Lupin“ ist so spannend, dass man die Serie in einem Stück durchsieht – tiefgründig, clever – dank grandioser Wendungen und toller Schauspieler wie Hauptdarsteller Omar Sy ist diese Netflix-Serie Streaming-Vergnügen pur. Zu Recht ist sie daher der Serien-Hit des Jahres 2021 gewesen und sprengte damals alle Rekorde. Geht dieser Erfolg nun weiter? Seit dem 5. Oktober ist nämlich endlich Staffel 3 der beliebten Serie auf Netflix online.
Das passiert in Staffel 3
Assane Diop ist untergetaucht, doch die Medien und Strafverfolgungsbehörden lassen ihm, seiner großen Liebe Claire (Ludivine Sagnier) und Sohn Raoul (Etan Simon) keine Ruhe. Als Diop nach Paris zurückkehrt, wird er von einer Person aus seiner Vergangenheit erpresst. Er soll die überaus wertvolle Schwarze Perle stehlen – und kündigt seinen Raubzug sogar bei der Polizei an.
Gibt es eine vierte Staffel von „Lupin“?
Lange haben Fans auf die Fortsetzung von „Lupin“ gewartet und sind nach den neuen Folgen natürlich ganz gespannt, ob es auch diesmal weitergeht. Eine offizielle Bestätigung von Seiten Netflix' zu einer Staffel 4 gibt es derzeit noch nicht. Sollte es dazu kommen und der bisherige Rhythmus neuer Folgen beibehalten werden, dürften wir uns vermutlich erst 2025 über eine neue Staffel freuen.
Worum geht es in „Lupin“?
Assane Diop (Omar Sy) will ein Diamantencollier aus dem Pariser Louvre stehlen. Hierbei handelt es sich nicht um ein zufällig ausgewähltes Schmuckstück, denn einst wurde der Vater von Assane beschuldigt, dieses Collier aus dem Safe seines Arbeitgebers gestohlen zu haben. Im Gefängnis unter Druck zu einem falschen Geständnis gezwungen, erhängt sich Assanes Vater später.
Viele Jahre danach taucht das Diamantencollier auf einmal wieder auf – somit ist klar, dass Assanes Vater es nicht gestohlen haben kann ... Zusammen mit einem Haufen Kleinkrimineller will er den Namen seines Vaters reinwaschen und das gute Stück auf fantastische Weise stehlen – dabei hat er sich von einem Buch über den Meisterdieb Arsène Lupin inspirieren lassen, das sein Vater ihm als Jugendlicher geschenkt hat.
