Katzen lieben Nass- oder Trockenfutter. Aber was, wenn mal nichts im Haus ist? Können wir uns dann auch an Lebensmitteln aus unserem Kühlschrank bedienen? Die Antwort lautet: ja! Wir verraten, welche Leckereien auch bei Ihrem Stubentiger auf dem Speiseplan stehen dürfen.
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Geeignete Alternativen für Katzenfutter
1. Fleisch und Fisch
Katzen sind Karnivoren und daher können Sie Ihren geliebten Haustieren ruhig Fleisch zu essen geben. Allerdings sollten Sie beachten, dass Sie der Katze kein rohes Schweinefleisch verfüttern, da die Tiere sich dadurch mit dem Aujeszky-Virus anstecken können. Folgende Sorten eignen sich allerdings bestens:
- eine Dose Thunfisch (Öl abtropfen),
- gut durchgegartes Lachsfilet,
- gekochter Truthahn,
- gekochtes Hühnchen,
- und Rindfleisch.
2. Eier
Eier können auch eine tolle Proteinquelle für Ihren Stubentiger sein. Allerdings sollten Sie beachten, dass diese gründlich gekocht worden sind. Zu viele Eier sind auch nicht gut für die Katze, da die Haustiere davon Verdauungsprobleme bekommen können. Als kleinen Snacks können Sie Eier aber ruhig verfüttern. Sehen Sie diese allerdings nicht als vollwertigen Ersatz für eine Mahlzeit.
3. Gemüse
Richtig gesund wird es mit dieser Nahrungsergänzung! Gemüse können Sie Ihrer Katze nämlich auch problemlos geben. Einzige Voraussetzung? Die meisten Sorten sollten vorher gekocht werden. Schneiden Sie das Gemüse klein, sodass Ihr Miezekätzchen die Portionen gut essen kann. Folgende Sorten eignen sich zum Beispiel:
- Brokkoli,
- Kartoffeln,
- Süßkartoffel,
- Möhren,
- Kürbis,
- Sellerie,
- Zucchini,
- Tomaten (reif),
- Rote Beete
- und Pastinaken.