Dieser Artikel enthält unter anderem Produkt-Empfehlungen. Bei der Auswahl der Produkte sind wir frei von der Einflussnahme Dritter. Für eine Vermittlung über unsere Affiliate-Links erhalten wir bei getätigtem Kauf oder Vermittlung eine Provision vom betreffenden Dienstleister/Online-Shop, mit deren Hilfe wir weiterhin unabhängigen Journalismus anbieten können.
Fremde Katzen aus Garten vertreiben: 5 tierfreundliche Tipps
Buddelt die Nachbarskatze häufiger mal in Ihren Blumenbeeten? Egal wie tierlieb wir sind – auf solche Besuche können wir verzichten. Wir verraten Ihnen 5 tierfreundliche Tipps, wie Sie fremde Katzen von Ihrem Garten fernhalten.
Tote Vögel, Kot im Beet, ausgebuddelte Pflanzen – wenn die Nachbarskatzen im Garten vorbeischauen, kann das schon mal unschöne Spuren hinterlassen. Wer dauerhaft von diesen Besuchen geplagt ist, hat irgendwann die Nase voll. Wir verraten Ihnen deshalb, mit welche tierfreundlichen Tipps Sie die Samtpfoten aus Ihrem Garten vertreiben.
Katzen aus dem Garten vertreiben mit diesen effektiven Tipps
Kaffeesatz ausstreuen
Sie lieben Kaffee? Perfekt! Bewahren Sie von jetzt an den Filter mit dem Kaffeesatz auf. Diesen können Sie als Hausmittel gegen unerwünschte Katzenbesuche einsetzen. Streuen Sie bei guter Witterung – also wenig Wind und kein Regen – den Kaffeesatz über Ihre Beete. Der Geruch schreckt die Katzen ab, wenn Sie das Erdreich beschnüffeln. Guter Nebeneffekt: Sie düngen Ihre Pflanzen gleich mit! Alternativ können Sie auch scharfen Pfeffer, Chili oder Apfelessig einsetzen – den Duft mögen Katzen genauso wenig.
Gartenschlauch einsetzen
Wenn Sie die fremde Katze auf frischer Tat ertappen, greifen Sie beim nächsten Mal direkt zum Gartenschlauch. Natürlich sollten Sie den harten Strahl nicht direkt auf die Katze richten. Versuchen Sie jedoch, die Katze mit dem ungeliebten Wasser zu verscheuchen. Nach ein paar Malen wird der Lerneffekt einsetzen und die Katze wird dieses Revier sicherlich vermeiden.
Knoblauch und Zwiebeln
Nanu – wollen wir etwa Vampire vertreiben? Nicht ganz. Auch Katzen hassen den Geruch von Knoblauch und Zwiebeln. Verstreuen Sie frisch gehackte Knollen über Ihren Beeten, um die ungebetenen Besucher fernzuhalten. Alternativ bekommen Sie im Fachhandel auch spezielles Katzengranulat, das den selben Zweck erfüllt.
Harfenstrauch pflanzen
Sie mögen Menthol? Dann pflanzen Sie doch ein paar Sträucher Harfenstrauch in Ihren Garten. Die Pflanze ist nicht nur hübsch, sondern duftet auch noch wunderbar nach ätherischen Ölen. Toller Effekt: Katzen hassen den Geruch von Menthol und werden Ihre Beete in Zukunft meiden. Übrigens: Der Haferstrauch wird deshalb im Gartenfachhandel auch als die „Verpiss-Dich-Pflanze” angeboten.
Katzenschreck aufstellen
Wenn die klassischen Hausmittel immer noch keine Wirkung zeigen, können Sie auch zum sogenannten Katzenschreck greifen. Dabei handelt es sich um ein elektronisches Gerät, das ein speziell für Katzen unangenehmes Alarmgeräusch (teilweise auf Ultraschall basierend) sendet. Es wird durch den integrierten Bewegungsmelder aktiviert, wenn sich eine Katze nähert. Die Anschaffung dieses Gerätes kostet zwar mit 30 bis 70 Euro mehr als einfache Hausmittel, ist dafür aber auch sehr effektiv.
