Mallorca Akne ganz einfach vorbeugen mit diesen Tipps

Im wohlverdienten Urlaub die Sonne genießen – ein Traum! Doch was, wenn sich nach dem schönen Strandtag unschöne Pickel und juckende Pusteln zeigen? Wir verraten Ihnen, mit welchen Mitteln Sie Mallorca Akne vorbeugen können, damit das unangenehme Hautproblem gar nicht erst entsteht.

Ein sonniger Urlaub am Strand ist DIE Auszeit des Jahres. In der Sonne relaxen, einen leckeren Cocktail trinken, schwimmen... Doch leider macht so manch einem die sogenannte Mallorca Akne einen Strich durch die entspannte Rechnung. Damit das fiese Hautbild gar nicht erst entsteht, können Sie zum Glück einige Maßnahmen ergreifen. Wir verraten Ihnen die besten Methoden, um Mallorca Akne vorzubeugen.

Wodurch entsteht Mallorca Akne?

Mallorca Akne, medizinisch als Acne aestivalis bezeichnet, entsteht durch eine entzündliche Reaktion auf UV-Strahlen im Zusammenspiel mit Schweiß und bestimmten Inhaltsstoffen in Sonnencremes oder Körperpflegeprodukten. Diese Mischung kann zu einer Entzündung der Haarfollikel führen und somit Pickel und Mitesser verursachen. Da dieser Fall besonders häufig im Sommerurlaub auftritt, nennt man diese Hautreaktion auch Mallorca Akne.

Mallorca Akne vorbeugen: die besten Tipps

Um Mallorca Akne vorzubeugen, ist es wichtig, die Haut während des Sonnenbads gut zu schützen und gleichzeitig die richtigen Produkte zu verwenden. Wir verraten Ihnen die besten Mittel, mit denen Sie Mallorca Akne vorbeugen können.

1. Nicht-komedogene Sonnenschutzmittel

Verwenden Sie eine Sonnencreme, die speziell für fettige oder zu Akne neigende Haut entwickelt wurde. Achten Sie darauf, dass sie nicht-komedogen ist, was bedeutet, dass sie die Poren nicht verstopft.

2. Produkte mit Salicylsäure

Salicylsäure ist ein wirksamer Inhaltsstoff gegen Akne. Verwenden Sie Reinigungs- und Pflegeprodukte, die diesen Wirkstoff enthalten, um die Poren frei zu halten und der Entstehung von Unreinheiten direkt vorzubeugen.

3. Leichte Feuchtigkeitscremes

Wählen Sie eine leichte Feuchtigkeitscreme, die speziell für fettige Haut entwickelt wurde. Diese hilft dabei, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, ohne die Poren zu verstopfen.

4. Gewissenhaftes Reinigen der Haut

Reinigen Sie Gesicht, Dekolleté, Schultern und Rücken sowohl vor als auch direkt nach dem Sonnenbad gründlich. Dadurch werden Schweiß, Schmutz und überschüssiges Öl entfernt, die zu einer Verstopfung der Poren führen können.

5. Kurzes Sonnen

Wenn Sie bisher noch nicht viel Sonne abbekommen haben, gewöhnen Sie Ihre Haut langsam an die Urlaubshitze. Steigern Sie Ihre Aufenthalte in der Sonne Tag für Tag um ein paar Minuten und meiden Sie prinzipiell die Mittagssonne.

6. Antihistaminika

Antihistaminika können helfen, allergische Reaktionen zu reduzieren und vorzubeugen. Somit helfen Allergietabletten auch gegen die Hautreaktionen, die durch Mallorca Akne verursacht werden. Sie können vor dem Sonnenbad eingenommen werden, um die Wahrscheinlichkeit einer Reaktion zu verringern.

7. Vitamin A-Präparate

Vitamin A, insbesondere in Form von Retinoiden, kann helfen, die Talgproduktion zu regulieren und die Poren frei zu halten. Diese Präparate können vorbeugend eingenommen werden, um das Auftreten von Mallorca Akne zu reduzieren.

8. Calcium

Tatsächlich kann eine calciumreiche Ernährung dabei helfen, Mallorca Akne vorzubeugen, da der Mineralstoff die Histaminfreisetzung hemmt. Calciumreiche Lebensmittel sind zum Beispiel Kuhmilch, Joghurt, Käse und grünes Gemüse wie Spinat oder Broccoli. Auch kalziumreiches Mineralwasser oder Nahrungsergänzungsmittel könne helfen.

Unsere Top Produkte gegen Mallorca Akne

Sie möchten gut vorbereitet sein und sich keine Sorgen um unreine, juckende Haut im wohlverdienten Sommerurlaub machen müssen? Dann empfehlen wir Ihnen diese Produkte für einen reinen Teint.

Welche Sonnencreme bei Mallorca Akne?

Bei der Wahl einer Sonnencreme für eine Neigung zu Mallorca Akne sollten Sie auf folgende Eigenschaften achten:

1. Breitband-Sonnenschutz

Wählen Sie eine Sonnencreme, die einen hohen Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen bietet, um Ihre Haut vor Sonnenschäden zu schützen.

2. Nicht-komedogen

Achten Sie darauf, dass die Sonnencreme nicht-komedogen ist, um die allergische Reaktion auf die Fette in der Sonnencreme (Lipide) zu vermeiden.

3. Ölfrei

Entscheiden Sie sich für eine ölfreie Formel, um die Haut nicht zusätzlich zu belasten und die Poren nicht zu verstopfen.

4. Wasserfest

Wählen Sie eine wasserfeste Sonnencreme, um sicherzustellen, dass der Schutz auch beim Schwimmen oder Schwitzen erhalten bleibt.