Flip Braid: Trendfrisur einfach flechten

Flip Braid flechten

Dieser Flechtzopf ist selbst für Flechtanfänger kein Problem. Der Flip Braid wird nämlich vor dem Gesicht beziehungsweise unter dem Kinn geflochten. Das schont nicht nur die Arme, sondern macht das Flechten an sich sehr überschaubar.

Flip Braid: So flechten Sie den angesagten Zopf© Alter_photo/iStock
Flip Braid flechten

Das braucht man für den Flip Braid

Der Flip Braid ist ein lässiger Flechtzopf, der ganz locker fällt und aus dem sich schnell die ein oder andere Haarsträhne herauswindet. Aber keine Panik, dieser leichte "Out of Bed-Look" ist gewünscht, denn durch die lockeren Haarsträhnen wirkt der Zopf sehr romantisch und verspielt. Das Beste an dem Flip Braid ist allerdings das Flechten an sich: Ausgestattet mit einem Spiegel, einer Haarbürste und einem durchsichtigen Haarband ist das Nachflechten selbst für Anfänger ein Kinderspiel.

Einen Flip Braid flechten

Gerade wer es in der Früh eilig hat oder Abends vor dem Ausgehen keine große Lust hat, massig Zeit in die Frisur zu investieren, wird den Flip Braid lieben. Für das Flechten des Braids einfach einen sauberen Mittelscheitel ziehen und das Haar in zwei gleichdicke Haarsträhnen teilen, die jeweils über die Schultern hängen. Bevor das Haar unter dem Kinn ganz normal zu einem Zopf geflochten wird, sollte es noch einmal gründlich durchgebürstet werden. Der Flechtzopf läuft der Länge nach schmal zu und sollte an den Haarspitzen mit einem dünnen Zopfgummi zusammengehalten werden. Sitzt das Gummi, muss der Zopf nur noch vorsichtig nach hinten "geflippt" werden - und fertig ist die angesagte Flip Braid-Frisur.

Tipp: Damit der Zopf Luftfeuchtigkeit und Wind standhält, lohnt es sich, das Ganze mit feinem Haarspray zu fixieren.

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