Chrissy Teigen nach Fehlgeburt: "Ich fühle wirklich Tritte in meinem Bauch"

Erst vier Monate ist es her, dass Chrissy Teigen und John Legend einen schlimmen Schicksalsschlag verarbeiten mussten: Während der Schwangerschaft verloren die beiden ihr drittes Kind. Jetzt offenbarte das Model, wie sehr sie aktuell wirklich unter diesem furchtbaren Verlust leidet. 

Chrissy Teigen und John Legend: Trauriger Schicksalsschlag 

Im vergangenen Jahr freuten sich John Legend und seine Frau Chrissy Teigen auf ihr drittes Kind – die beiden sind bereits Eltern der vierjährigen Luna und des zweijährigen Miles

Vor vier Monaten mussten das Model und ihr Mann dann aber den wohl schlimmsten Albtraum eines jeden Elternteils verkraften: Chrissy verlor ihren ungeborenen Sohn, den sie liebevoll auf den Namen Jack getauft hatten. Via Instagram teilte sie damals die schockierende Nachricht mit ihren Followern und schrieb: 

An unseren Jack – es tut mir so leid, dass die ersten Momente deines Lebens von so vielen Komplikationen bestimmt waren und, dass wir dir nicht das Zuhause geben konnten, das du brauchtest, um zu überleben. Wir werden dich immer lieben.

Chrissy Teigen: "Es hört nie auf!"

Auch vier Monate später ist der Schicksalsschlag für die 35-Jährige nur schwer zu verkraften. Besonders in den letzten Tagen schien es Chrissy psychisch sehr schlecht zu gehen: Der Grund: Normalerweise wäre ihr kleiner Jack um diese Zeit zur Welt gekommen, wie sie in einem emotionalen Posting teilte: 

Mein kleiner Jack wäre diese Woche geboren worden, also bin ich ein bisschen neben der Spur. Ich fühle wirklich Tritte in meinem Bauch, aber es ist kein Phantom. Ich werde morgen wegen Endometriose operiert, aber das Periodengefühl in diesem Monat ist genau wie bei Babytritten. Schaut euch das an: Ich tue so, als ob er mir 'Hi' sagt. Es hört nie auf.

Zusätzlich offenbarte die 35-Jährige, dass sie es bis heute zutiefst bereuen würde, das Gesicht ihres Sohnes nie gesehen zu haben. Damals habe sich das Model dazu entscheiden, da sie riesige Angst hatte, ihren kleinen Jack immer und immer wieder in ihren Albträumen zu sehen – dabei verdrängte Chrissy offenbar, "dass ich ihn auch in schönen Träumen sehen könnte."

Demnach habe das Model gedacht und gehofft, dass die schlimmste Phase der Trauer bereits hinter ihr liege – doch die Gedanken an ihre Fehlgeburt belasten sie immer noch sehr, wie sie abschließend erklärte: "Das Leben und die Gefühle halten sich einfach an keinen Zeitplan."