5 Anzeichen, dass er versteckte Gefühle für Sie hat

Sie sind eigentlich nur Freunde, kennen sich noch kaum oder wissen nicht, ob Sie einen romantischen Versuch wagen können? Wir verraten Ihnen, an welchen Anzeichen Sie erkennen, ob Ihr Gegenüber auch (heimliche) Gefühle für Sie hat.

Manchmal befinden wir uns in einer Situation, die nicht so offensichtlich ist, wie etwa das Match auf einer Dating-Plattform. Finden wir zum Beispiel unseren Nachbarn attraktiv, dem wir hin und wieder über den Weg laufen, ist das Deuten der Situation weitaus schwieriger. Blamieren wollen wir uns natürlich nicht!

5 Anzeichen, an denen Sie erkennen, dass Ihr Gegenüber heimlich Gefühle für Sie hat

Auch, wenn wir uns beispielsweise in einer platonischen Freundschaft befinden, ist die Lage verzwickt. Wer den romantischen Vorstoß wagt, setzt die freundschaftliche Beziehung aufs Spiel. In Situationen wie diesen ist es hilfreich, versteckte Signale des anderen erkennen und deuten zu können, bevor man alles auf eine Karte setzt. Wir verraten Ihnen 5 Anzeichen, die dafür sprechen, dass er versteckte Gefühle für Sie hat.

1. Initiative

Das wohl größte Zeichen der Zuneigung ist das Zeigen von Initiative: Er möchte Sie regelmäßig sehen oder sprechen, meldet sich bei Ihnen – vor allem, wenn Sie länger nichts von sich hören lassen. 

Da auch er sich der Risiken bewusst ist und ihm nicht klar ist, wie Sie sich fühlen, kann die Eigeninitiative jedoch auch mal etwas zurückhaltender ausfallen. Seien Sie also nicht davon abgeschreckt, wenn er, anstatt Sie direkt zu sich nach Hause einzuladen, vielleicht nur anruft oder sich zu einem Gruppentreffen dazugesellt.

2. Aufmerksamkeit

Wenn Sie sprechen, merkt er sich ziemlich genau, was in Ihrem Leben so vorgeht – und fragt bei Gelegenheit nach! Er interessiert sich aufrichtig dafür, wie es Ihnen geht, hört Ihnen zu und kennt deshalb auch die ein oder andere Geschichte aus Ihrem Leben, die Namen von Ihren Arbeitskollegen oder auch einfach, was Sie gerade so beschäftigt.

3. Beschützerinstinkt

Natürlich haben diesen auch Familienmitglieder, platonische Freunde und alle Personen, die einem wichtig sind: den Beschützerinstinkt. Wir möchten für unsere Liebsten da sein, wenn es ihnen nicht gut geht, sie trösten und einen schützenden Arm um sie legen.

Doch wenn wir Gefühle für jemanden haben, ist dieser Wille besonders ausgeprägt. Fühlen Sie sich krank, ist er der Erste, der anbietet, vorbeizukommen, Ihnen Medizin zu bringen oder Suppe zu kochen? Erzählen Sie ihm von einem miesen Date, ist er sofort zur Stelle, um Sie zu trösten? Hatten Sie einen harten Tag und zweifeln an sich selbst, muntert er Sie auf und macht Ihnen Komplimente? Bingo!

4. Körperkontakt

Auch einen guten Freund knuddeln wir gerne mal. Bemerken Sie jedoch, dass er Ihnen bei Zusammentreffen häufig nahe kommt, sich immer gerne neben Sie setzt und nicht zwingend nötige Nähe sucht, ist das ein deutliches Zeichen von Zuneigung, die über das freundschaftliche Level hinausgeht. 

Selbst unauffällige Berührungen wie zum Beispiel an der Hand, der Schulter oder dem Arm können bereits Anzeichen sein. Noch deutlicher ist es natürlich, wenn er Ihnen eine Haarsträhne aus dem Gesicht schiebt oder vorsichtig die Hand auf das Bein legt. 

5. Sichtbarer Aufwand

Wenn Sie nebenbei fallen lassen, dass die Rumkugeln von Bäcker XY besonders gut schmecken, fährt er hin und holt Ihnen welche? Auch wenn Sie am anderen Ende der Stadt wohnen, ist er immer bereit, spontan zu Ihnen zu fahren? Ist ihm kein Aufwand zu groß für Sie, steckt definitiv mehr dahinter als rein freundschaftliche Gefühle.

Tipp: Vergleichen Sie auch gerne mal sein Verhalten mit dem von ähnlich gestellten Bezugspersonen. Wirkt er deutlich motivierter und interessierter, ist das bereits ein auffälliges Zeichen.