Ganz egal, ob wir immer mal wieder das Abschminken vergessen oder zu wenig Sonnenschutz auftragen – es gibt wirklich viele Beauty-Fehler, die uns schnell alt aussehen lassen. Und dann wären da noch ganz alltägliche, typische Angewohnheiten, die ebenfalls dafür sorgen, dass die Hautalterung schneller voranschreitet. Oder hätten Sie gedacht, dass es einen Unterschied macht, ob Sie durch die Nase oder den Mund atmen?
Diese alltäglichen Angewohnheiten machen alt
1. Immer auf der Seite schlafen
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere – und so haben wir auch alle diese eine Lieblingsseite, auf der wir am besten einschlafen können. Doch Vorsicht, denn gerade SeitenschläferInnen tun ihrer Haut damit keinen Gefallen: Durch die wiederkehrende Position wird die Haut im Gesicht und Dekolleté stets an denselben Stellen beansprucht. Und das führt zu sogenannten Schlaffalten, die mitunter sehr tief und auffällig sein können. Am besten wäre es wohl, immer auf dem Rücken zu schlafen. Ist dies keine Option, kann ein Anti-Aging-Kissen speziell für Seitenschläfer dabei helfen, Faltenbildung vorzubeugen.
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2. Durch den Mund atmen
Ja, Sie haben wirklich richtig gelesen – wer ständig durch den Mund atmet, trägt ebenfalls dazu bei, dass die Haut schneller altert. Dies gilt vor allem auch für den Schlaf: Atmet man durch den Mund, wird die untere Gesichtshälfte weniger beansprucht und die Haut erschlafft über die Zeit. Die Folge sind Falten im Nasolabialbereich, aber auch ein Doppelkinn kann auf Dauer entstehen. Doch keine Sorge. Mit speziellen Übungen können Sie lernen, Ihre Atmung umzutrainieren.
3. Die Heizung aufdrehen
Gerade im Winter haben wir es gerne muckelig warm in unseren vier Wänden, da ist es nur verlockend, die Heizung voll aufzudrehen. Blöd nur, dass der Luft durch die Hitze Feuchtigkeit entzogen wird – und das wirkt sich natürlich direkt auf unsere Haut im Gesicht aus und sorgt für eine schnellere Alterung. Abhilfe verschafft hier ein Luftbefeuchter.
4. Auf das Handy starren
Schonmal etwas vom sogenannten "Tech Neck" gehört? Dieser entsteht, wenn wir andauernd nach unten auf unser Handy schauen und den Nacken überdehnen. Dabei wird auch die Haut im Halsbereich immer wieder zusammengedrückt – und das zieht oft ein unschönes Doppelkinn mit sich.
