Trend-Frisur: Rope Braids
Er ist so simpel, dass er schon wieder gut ist: der Kordelzopf. Gigi Hadid liebt die Frisur und auch Caro Daur hat die coole Frise gerade erst bei der Fashion Week in Mailand getragen. Und das Beste: Der Rope Braid sieht dabei viel aufwendiger aus, als er ist! Egal, ob tief im Nacken sitzend oder als High Ponytail – der gedrehte Zopf sieht vor allem bei langen Haaren richtig gut aus. Doch es gibt eine wichtige Sache zu beachten…
Im Video: Stufenschnitt für lange Haare
Anleitung: So werden die Rope Braids gemacht
Für den trendigen Rope Braid benötigen Sie lediglich eine Haarbürste und zwei Zopfgummis und dann kann es auch schon losgehen.
- Das Haar durchkämmen und zu einem Pferdeschwanz auf gewünschter Höhe binden.
- Den Zopf in zwei Hälften teilen und beide jeweils Strähnen rechtsherum eindrehen.
- Die eingedrehten Strähnen werden nun linksherum gekordelt.
- Am Ende den Zopf mit einem Mini-Haargummi fixieren. Fertig!
Sie können natürlich auch erst linksherum und dann rechtsherum arbeiten. Wichtig ist bloß, dass Sie das Eindrehen und Kordeln der Strähnen in unterschiedliche Richtungen vornehmen, da der Zopf sich andernfalls löst.
Im Video sehen Sie noch einmal die Anleitung
Tipp: Gehen Sie schrittweise vor! Anstatt die beiden Strähnen komplett einzudrehen und dann erst zu kordeln, sollten Sie immer nur ein kleines Stück eindrehen und dann kordeln, dann wieder eindrehen und kordeln und sich so nach und nach bis zu den Spitzen hinarbeiten.