Amelie Stiefvatter kann schon heute auf eine großartige Karriere und etliche TV-Stationen zurückblicken. Wie die Sportmoderatorin berühmt geworden ist – und wie sie privat lebt, verraten wir hier.

Wie wurde Amelie Stiefvatter berühmt?

Amelie Stiefvatter wurde 1990 in Berlin geboren und studierte nach ihrem Abitur Amerikanistik, Orientalistik, Publizistik und Kommunikationswissenschaften an der Universität Wien. Schon nach ihrem Studium begann sie ihre Karriere als Journalistin und startete beim österreichischen Sender "Servus TV" als Fernseh- und Online-Redakteurin durch. Dass sie irgendwann einmal vor der Kamera stehen wollte, stand für Amelie Stiefvatter früh fest, denn schon als Kind spielte sie liebend gern den "Tigerentenclub" nach. 2020 ging ihn Kindheitstraum in Erfüllung und sie durfte die Sendung tatsächlich moderieren. 

Amelie Stiefvatter als Sportmoderatorin beim ZDF

Dem breiten TV-Publikum wurde Amelie Stiefvatter dann vor allem im Jahr 2022 bekannt, denn seitdem ist sie im "ZDF-Morgenmagazin" zu sehen. Außerdem war sie bei der WM 2022 in Katar, der Frauen-WM 2023 in Australien und Neuseeland, und der EM 2024 im Einsatz, moderiert TV-Übertragungen des Alpinen Skisports und berichtet für das "Sportstudio live" von der Olympia 2024 in Paris.

Amelie Stiefvatter hat schon früh ihre Mutter verloren

Auch wenn sich Amelie Stiefvatter gerne bedeckt hält, was ihr Privatleben angeht, so gibt es doch ein Thema, über das sie recht offen spricht: Den Tod ihrer Mutter. Diese verstarb 2018 an Krebs. Auf Instagram erinnert die Sportmoderatorin regelmäßig an ihre Mutter. Ihre Liebe zum Wintersport hat Amelie Stiefvatter übrigens ihrem Vater Reiner Stiefvatter zu verdanken, der ursprünglich aus dem Schwarzwald kommt. Außerdem hat sie zwei Schwestern: Marie Stiefvatter und Hannah Stiefvatter.

Hat Amelie Stiefvatter einen Freund?

Das war es aber auch mit Einblicken in das Privatleben von Amelie Stiefvatter. Ob sie in einer Beziehung lebt oder Single ist? Das behält die Sportmoderatorin lieber für sich. 

Quellen: presseportal.zdf.de, watson.de, news.de, tipico.de