Wer schon mal Urlaub in Schweden gemacht hat, wird sich sicher gleich auf Anhieb in die dort heimischen Kannelbullar verliebt haben. Hierzulande ist das schwedische Gebäck auch als Zimtschnecke bekannt. Was die Leckerei so besonders macht? Der fluffig-saftige Hefteteig, der himmlische Zimtgeschmack und das cremige Topping machen Zimtschnecken einfach unwiderstehlich. Tja, nur leider können wir nicht jede Woche nach Schweden jetten, um in den Genuss dieses Gebäcks zu kommen. Und auch nicht jeder Bäcker und jedes Café hat die Schweden-Leckerei im Angebot. Da hilft nur: selber machen!
Zimtschnecken ganz einfach selber machen
Ob Groß oder Klein - die schwedische Leckerei schmeckt einfach jedem. Doch nur die wenigsten trauen sich an das Backrezept heran. Dabei ist es gar nicht so schwer, leckere Zimtschnecken ganz einfach selber zu backen. In unserer Rezeptsammlung finden Sie neben einem simplen Rezept ganz ohne Hefe auch das Originalrezept aus Schweden und natürlich auch eine vegane Variante, einen Auflauf und vieles mehr. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Nachbacken und Vernaschen!
So werden Zimtschnecken saftig und fluffig
Zu trocken, zu hart... Zimtschnecken backen ist alles andere als einfach. Doch es gibt einige Tricks, um sie schön saftig zu machen. Zunächst einmal ist es wichtig, den Teig ausreichend lange gehen zu lassen, damit er schön luftig wird. Dadurch bleibt die Feuchtigkeit im Inneren der Schnecken erhalten. Bei der Füllung sollten Sie an Zimt, Butter und braunem Zucker auf keinen Fall sparen. Denn gerade diese drei Zutaten spielen bei der Saftigkeit der Zimtschnecken die Hauptrolle. Zudem sollten Sie beim Backen darauf achten, dass die Schnecken nicht zu lange im Ofen bleiben. Sonst besteht die Gefahr, dass das Gebäck austrocknet. Ein weiterer Tipp ist es, die Zimtschnecken nach dem Backen mit Zuckerguss zu überziehen. Dies verleiht ihnen nicht nur eine zusätzliche Süße, sondern hält auch die Feuchtigkeit im Inneren. Mit diesen Tipps und unseren Rezepten gelingen Ihnen garantiert saftige Zimtschnecken.
