
Schritt 1: Erst einmal Ruhe bewahren – und nicht kurzentschlossen handeln!
Eventuell waren Sie diejenige, die schon lange über eine Trennung nachgedacht und diese nun vollzogen hat. Von wirklichem Liebeskummer kann dann meistens nicht die Rede sein. Anders sieht das aus, wenn die Trennung von Ihrem Partner ausging, vielleicht sogar plötzlich und unerwartet kam. Auch kann eine Trennung für beide Seiten durch einen Streit oder ein anderes Ereignis vollkommen überraschend eintreten. In all diesen Situationen gilt es, als Verlassende oder Verlassene erst einmal Ruhe zu bewahren. Denn eins ist sicher: Kurzschlussreaktionen werden Sie anschließend bereuen.
Schritt 2: Durchatmen und begreifen, was passiert ist!
Ziehen Sie sich daher erst einmal zurück, schalten Sie Ihr Smartphone aus und schlafen Sie eine Nacht darüber, falls das in dieser emotionalen Situation für Sie möglich ist. Versuchen Sie also, ein bisschen Zeit vergehen zu lassen, um in Ruhe zu begreifen, was eigentlich passiert ist. Manchmal wurde die Trennung nur im Affekt ausgesprochen, beispielsweise in einem Streit, und die Situation löst sich zeitnah durch ein vernünftiges Gespräch wieder auf. Ansonsten gilt es, den Ursachen der Trennung auf den Grund zu gehen. Häufig helfen dabei auch Gespräche mit Freunden, der Familie oder anderen, Ihnen nahestehenden Personen – aber bitte nicht mit Ihrem Ex-Partner; zumindest noch nicht. Denn zuerst sollten Sie sich klar darüber werden, was Sie eigentlich wollen und welche Möglichkeiten Sie als Single oder als (ehemaliges) Paar jetzt haben.
Schritt 3: Neuanfang – ja oder nein? Eine Grundsatzentscheidung treffen!
Nachdem sich die erste Wucht der Gefühle gelegt hat, beispielsweise die Wut nach dem Streit oder der erste Trennungsschmerz, müssen Sie eine grundlegende Entscheidung treffen: Wollen Sie Ihren Ex zurückgewinnen oder das Ende akzeptieren? Wünschen Sie sich einen Neuanfang mit ihrem Ex-Partner, ist es wichtig, dass Sie realistisch bleiben und aus den richtigen Gründen handeln. Nur aus Angst vor dem Alleinsein an einer kaputten Beziehung festzuhalten, bringt nämlich nicht das gewünschte Glück. Zudem ist nicht garantiert, dass auch der ehemalige Partner zu der Beziehung zurückgehen möchte. Und selbst wenn, so gibt es, je nachdem, wie und aus welchen Gründen die Trennung stattgefunden hat, oftmals kein Zurück mehr – auch nicht, wenn sich beide Partner dies wünschen. Den Ex-Partner zurückzugewinnen, kann somit zwar gelingen und eine Beziehung kann an einem solchen Bruch sogar wachsen. Häufiger ist aber das Gegenteil der Fall und es gilt, die Trennung zu akzeptieren und zu verarbeiten.
Schritt 4: Akzeptieren, dass die Beziehung vorbei ist!
Die Phase der Akzeptanz – dieses Wort klingt in Ihren Ohren vielleicht geradezu verspottend, wenn Sie sich noch im ersten Schock nach der Trennung befinden. Sie wollen nicht akzeptieren. Sie wollen kämpfen und können die Gefühle noch nicht überwinden. Sie wollen an eine gemeinsame Zukunft glauben. Sie meinen zu wissen, dass der Ex-Partner seine Worte nicht ernst gemeint hat. Diese Gefühle sind vollkommen normal und auch in Ordnung, denn nach dem Schock gehen Sie erst einmal in die Verleugnungsphase über. Ja, jede Trennung läuft in unterschiedlichen Phasen ab und diese zu kennen, kann Ihnen helfen, Ihre Gefühle besser zu verstehen. Ein Blick auf diese Phasen schenkt Ihnen außerdem Hoffnung, denn sie machen deutlich: Eines Tages werden die negativen Gefühle wie Schmerz oder Wut vergehen und Sie werden einen Neuanfang machen; aber eben nicht mit dem Ex, sondern alleine. Sobald Sie also begriffen haben, dass Sie sich in der Verleugnungsphase befinden, werden Sie zu akzeptieren beginnen. Und je mehr Zeit vergeht, je weniger Ihr Ex auf Annäherungsversuche eingeht, je öfters Sie am Morgen alleine aufwachen, desto mehr wird die Akzeptanz in Ihnen reifen. Und das ist auch gut so, denn sobald Sie akzeptiert haben, dass die Beziehung tatsächlich vorbei ist, sind Sie bereit für die nächste Phase.
Schritt 5: Wut zulassen, erkennen und auflösen!
Leider wird die nächste Trennungsphase nicht viel schöner. Im Gegenteil: Sie werden sich wütend fühlen. Nun, da das Ende der Partnerschaft unvermeidlich ist, geben Sie Ihrem Ex die Schuld daran. Vielleicht sind Sie auch wütend auf sich selbst oder die ganze Welt. Und auch, wenn Sie wissen, wie unvernünftig diese Wut ist, sollten Sie diese Gefühle zulassen. Denn nur dann können Sie diese auch auflösen. Die Wut zuzulassen bedeutet aber nicht, Ihrem Ex-Partner wütende Nachrichten zu schicken oder sein Auto zu zerkratzen. Stattdessen können Sie einen Brief verfassen, aber diesen niemals abschicken. Sie können auf einen Boxsack einprügen oder über seine „Neue“ ablästern. Tun Sie, was immer Ihnen hilft – aber keiner anderen Person schadet. Mit der Zeit werden Sie erkennen, dass die Wut kein Ausweg aus der Situation und eher eine Flucht vor dem Trennungsschmerz ist. Daraufhin wird sie sich auflösen, vielleicht schleichend, vielleicht ganz plötzlich.
Schritt 6: Mit der Hoffnung verhandeln!
Sobald die Wut verflogen ist, ist Platz für die nächste Phase der Trennung, und zwar das Verhandeln. Häufig fühlen Sie sich in dieser Phase besser und voller Hoffnung, oft auf einen Neuanfang mit dem Ex-Partner. Genau genommen, wirft Sie diese Phase also zurück in jene der Verleugnung. Ebenso wie in der Phase der Verleugnung, werden Sie aber früher oder später zu der Erkenntnis kommen, dass das Ende der Beziehung unausweichlich ist – und Sie sich dem damit einhergehenden Schmerz eben doch früher oder später stellen müssen. Er ist jetzt treten Sie in die Phasen ein, in denen Sie tatsächlich die Trennung verarbeiten.
Schritt 7: Erst die Trauer, dann die Trennung verarbeiten!
Was nun kommt, ist die wohl schlimmste Phase der Trennung: die Depression. Wie heftig und langwierig diese wird, ist je nach individueller Situation und bei jeder Frau unterschiedlich. Auch reagieren Männer und Frauen in dieser Phase unterschiedlich, während Männer eher in die Verdrängung gehen, geben sich Frauen gerne voll und ganz der Depression hin. Die richtige Strategie ist jedoch, wie so oft im Leben, der goldene Mittelweg. Dafür ist es sinnvoll, sich einmal mit der menschlichen Trauer und ihren Phasen auseinanderzusetzen. Schließlich ist Liebeskummer nichts anderes als eine solche Trauer, wie sie beispielsweise auch durch den Tod eines geliebten Menschen entsteht. Folgende Tipps können Ihnen an diesem Tiefpunkt nach einer Trennung helfen, den Schmerz zumindest etwas zu lindern – und schnellstmöglich vergehen zu lassen:
- Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf. Wenn Sie also alleine zuhause sind und niemand Sie sieht oder hört, können Sie lauthals schluchzen, alle Taschentücher aufbrauchen oder ins Kissen schreien. Sie können romantische oder traurige Filme ansehen und sich in Ihrem Leid suhlen. Sie können sich zuhause verkriechen und die ganze Welt aussperren. Auch dürfen Sie gerne Ihr Smartphone, den Laptop, das Telefon & Co ausschalten, um einfach mal in Ruhe traurig zu sein.
- Allerdings sollte das nicht zum Dauerzustand werden. Häufig kommt der Schmerz schubweise, beispielsweise am Morgen nach dem Aufwachen oder am Abend, wenn Sie wieder alleine sind und die Gedanken um den Ex-Partner kreisen. Sogar Wochen oder Monate nach der Trennung kann Sie in solchen Situationen immer wieder der Schmerz überkommen und dann sollten Sie die Tränen nicht mit aller Gewalt zurückhalten. Doch zwischen diesen Schüben gilt es, langsam den Weg zurück in einen normalen, wenn auch ungewohnten Alltag zu finden.
- Andere Menschen sind hierbei die größte Hilfe und zugleich die beste Medizin gegen Liebeskummer. Das bedeutet nicht, dass Sie den Schmerz verdränge sollten, doch Ihr Leben muss langsam aber sicher wieder einen neuen Inhalt bekommen. Lassen Sie sich daher zu Unternehmungen überreden, gehen Sie aus dem Haus, lachen Sie, reden Sie über andere Themen als die verlorene Beziehung. Und wenn es sich nicht vermeiden lässt, reden Sie gerne auch über Ihren Trennungsschmerz. Dafür sind gute Freunde schließlich da und eine neue Sichtweise auf die Situation zu erlangen, kann Ihnen vielleicht sogar mehr helfen als gedacht.
Es sind also die klassischen Tipps gegen Liebeskummer, die in dieser Phase helfen, und Sie werden merken, dass die Phase geprägt ist von extremen Gefühlsschwankungen. Im einen Moment fühlen Sie sich vielleicht glücklich und voller Hoffnung, im nächsten Moment am Boden zerstört und völlig verzweifelt. Selbst körperliche Beschwerden sind in dieser Phase alles andere als ungewöhnlich, beispielsweise Magenschmerzen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Schlafprobleme oder ähnliche – für Sie eigentlich untypische – Erscheinungen. Doch Sie werden irgendwann merken, dass die Schübe der Trauer seltener und weniger heftig werden, dass Sie mit Freunden weniger über Ihren Ex-Partner sprechen, dass die Erinnerungen weniger wehtun; ja, dass Sie diese Trennung überstehen können. Und eines Tages ist es dann so weit: Sie haben keinen Rückfall mehr und der Gedanke an den Ex-Partner tut nicht mehr weh. Stattdessen haben Sie die Vergangenheit losgelassen und sind damit auch endlich bereit, die Trennung tatsächlich zu verarbeiten.
Schritt 8: Den Kontakt abbrechen – oder ein neues Miteinander finden!
Was dem Loslassen häufig im Weg steht, ist der Kontakt zum Ex. Wie bereits erwähnt, verarbeiten Männer ihren Trennungsschmerz anders als Frauen. Ihnen geht es scheinbar blendend, sie gehen exzessiv mit ihren Kumpels feiern oder stürzen sich direkt in neue Liebeleien mit Frauen. Wenn Sie dieses Verhalten durch den direkten Kontakt, über soziale Netzwerke oder gemeinsame Freunde mitbekommen, kann das Ihren Schmerz verstärken. Zudem verhindert die ständige Erinnerung an den Ex, dass Sie auf andere Gedanken kommen. Es gibt also viele gute Gründe, um den Kontakt vollständig abzubrechen – sei es endgültig oder zumindest zeitweise, bis der Trennungsschmerz verflogen ist. Allerdings ist das nicht in allen Fällen möglich, vor allem, wenn Kinder im Spiel sind oder noch die Scheidung eingereicht werden muss. Ist es also nicht machbar, den Kontakt vollständig zu meiden, müssen Sie ein neues Miteinander finden. Sich immer wieder Hoffnungen zu machen, bohrende Fragen zu stellen, alten Streit hervorzuholen oder auf andere Art und Weise zu emotional an die Sache heranzugehen, ist für beide Seiten nach einer Trennung pures Gift. Auch, wenn der Kontakt nicht vollständig abgebrochen werden kann, sollte er daher auf ein Minimum reduziert werden. Gegenseitiger Respekt und Rücksichtnahme sind dabei das A und O.
Schritt 9: Aus dem „Wir“ wieder ein „Ich“ machen – auch finanziell!
Anstatt sich also auf den Ex-Partner zu konzentrieren, sollte der Fokus jetzt auf dem „Ich“ liegen. Das gilt für alle Lebensbereiche, beispielsweise die Wohnung und die Finanzen. Wer als Paar zusammengelebt hat, muss nun entscheiden, welcher der Partner auszieht. Oft wollen sich beide eine neue Bleibe suchen, um den Erinnerungen der gemeinsamen vier Wände zu entfliehen. Auch ein gemeinsames Konto, gemeinsame Versicherungen oder andere eventuelle Gemeinsamkeiten müssen aufgelöst werden. Für Sie bedeutet das erst einmal viele organisatorische „To-Dos“. Es ist daher sinnvoll, ein neues Konzept zu entwickeln, wie Ihr Leben als „Ich“ zukünftig aussehen soll. Dabei können durchaus einige Hürden warten, zum Beispiel eine schwierige Wohnungssuche oder Geldknappheit. Sinnvoll ist daher, auch in dieser Phase schrittweise vorzugehen, und zwar wie folgt:
- Werden Sie sich darüber klar, was Sie wollen.
- Prüfen Sie, ob das (finanziell) möglich ist.
- Stellen Sie Ihre Finanzen auf den Kopf und kalkulieren Sie Ihre neuen monatlichen Einnahmen sowie Ausgaben.
- Überprüfen Sie Ihren Versicherungsschutz und schließen Sie bei Bedarf neue Policen wie eine Hausratversicherung oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung ab. Selbst ist die Frau, sollte dabei Ihr Motto lauten, um sich jetzt sowie in Zukunft unabhängig zu machen von einem Mann.
- Eröffnen Sie, bei Bedarf, ein eigenes Girokonto sowie ein Sparkonto für Ihre Rücklagen. Denn diese sind wichtig, um unerwartete Ausgaben decken zu können.
- Nach der Berechnung, wie hoch die Miete pro Monat sein darf, damit Sie sich eine eigene Wohnung leisten können, begeben Sie sich auf die Suche nach einem passenden Objekt.
- Prüfen Sie, welches Mobiliar Sie aus der früheren, gemeinsamen Wohnung mitnehmen können und wollen.
- Sind Sie verheiratet, reichen Sie die Scheidung ein.
Sie sehen: Zu diesem Zeitpunkt nach einer Trennung fallen viele finanzielle Fragen und Berechnungen an. Doch sie sind Ihre Chance auf ein unabhängiges Leben und daher unverzichtbar. Sie werden außerdem merken, dass Sie jede Herausforderung meistern können, wenn Ihnen beispielsweise die Bank keinen Kredit für den Umzug geben will und Sie diesen kurzerhand mit der Hilfe von Freunden selbst durchführen – oder, wenn der Vermieter eine Schufa-Auskunft verlangt, Sie aber nicht (direkt) den Weg zur kostenfreien Auskunft finden und daher zusätzliche Kosten tragen müssen. Schon solche kleinen Krisen führen nach einer Trennung schnell zurück zur Verzweiflung. Aber die gute Nachricht lautet: Für das Schufa-Problem gibt es eine Lösung und ebenso für (beinahe) jede weitere Hürde auf Ihrem Weg zum neuen „Ich“. Bewahren Sie also Ruhe und beißen Sie sich an diesem Punkt der Trennung einfach durch die Zahlen, Versicherungsklauseln & Co. Dann werden Sie anschließend stolz auf sich sein, all diese Herausforderungen alleine gemeistert zu haben – eben ohne Partner – und Sie werden strotzen vor Selbstbewusstsein. Eine hervorragende Ausgangsposition für Ihren Endspurt zum Neuanfang!
Schritt 10: Trennung verarbeiten durch Ihren ganz eigenen Neuanfang!
Jetzt ist es nämlich soweit: Sie sind tatsächlich am Neuanfang angekommen. Sie haben eventuell eine neue Wohnung bezogen, Ihre Finanzen konsolidiert und bestenfalls sämtliche Erinnerungen an die vergangene Beziehung beseitigt – oder zumindest in den Keller geräumt. Nun gilt es nämlich, den Blick in die Zukunft zu richten und sich eben nicht nur organisatorischen Fragen wie den Finanzen, der Wohnungssituation, den Versicherungen & Co zu stellen. Vielmehr stehen jetzt die inneren Faktoren im Vordergrund. Lernen Sie sich selbst (wieder) kennen und entwickeln Sie eine neue, eigene Identität. Denn viele Frauen definieren sich, bewusst oder unbewusst, stark über den Mann an ihrer Seite. Sie mögen, was er mag. Sie lehnen ab, was er ablehnt. Sie haben dieselben Pläne für die Zukunft, die auch er hegt. Doch nun, da die Beziehung zu Ende und der Trennungsschmerz verflogen ist, treffen viele dieser Überzeugungen, Werte, Wünsche und schlichtweg diese Identität vielleicht nicht mehr auf Sie zu. Hinterfragen Sie daher, was Ihr altes „Beziehungs-Ich“ mitbringt und entwickeln Sie neue Lebensvorstellung für sich selbst – sozusagen das neue Ich. Damit werden Sie auch neue Ideen für Ihren Alltag und Ihre Zukunft finden. Ihr Ex-Partner hat damit endgültig seine Bedeutung für Ihr Leben verloren und Sie sind sprichwörtlich frei.
Schritt 11: Offen sein für Neues und die (Selbst-) Liebe!
Diese Freiheit können und sollten Sie nun in vollen Zügen genießen. Das gilt auch, aber nicht nur, in sexueller Hinsicht. Sie können endlich tun und lassen, wie Sie wollen. Sie müssen keine Kompromisse schließen, auf keinen Partner Rücksicht nehmen und sich vor niemandem rechtfertigen. Selbst die verrücktesten Sachen können Sie jetzt ausprobieren – müssen Sie aber nicht. Leben Sie Ihr Leben einfach so, wie es Ihnen Spaß macht. Gehen Sie auf eine Weltreise, feiern Sie mit Ihren Freundinnen, widmen Sie sich einem neuen Hobby oder daten Sie sich quer durch Tinder & Co. Probieren Sie etwas aus. Wagen Sie Neues. Finden Sie (wieder) Spaß am Single-Dasein. Eine neue Liebe ist in dieser Phase möglich, aber kein Muss. Ein Muss sollte aber die Selbstliebe sein, denn sie ist es, die Sie tatsächlich glücklich machen wird. Lernen Sie also, sich selbst zu lieben, dann wird auch eines Tages ein neuer Mann Sie lieben, wenn Sie das dann überhaupt noch wollen.
Fazit: Jeder kann eine Trennung verarbeiten, aber…
…Liebeskummer hat kein Ablaufdatum. Manche Frauen brauchen somit länger, um ihn zu überwinden. Andere sind schneller darüber hinweg. Manche leiden mehr. Andere weniger. Hauptsache, Sie setzen sich nicht unter Druck, verarbeiten die Trennung in Ruhe und lassen sich nicht verbittern. Stattdessen können Sie sprichwörtlich als neuer Mensch aus dieser Erfahrung hervorgehen, der sich selbst (mehr) liebt, finanziell unabhängig und umso glücklicher ist. Auch, wenn der Weg bis dorthin gerade noch weit erscheint, werden auch Sie eines Tages an diesen Punkt kommen – garantiert!
