Manche Menschen legen uns immer wieder Steine in den Weg – mal bewusst, mal aber auch ganz unbewusst. Sie hindern uns daran, zu wachsen und uns weiterzuentwickeln, tun uns alles andere als gut und haben einen stark negativen Einfluss auf unseren emotionalen Zustand. Höchste Zeit also, genau diese Persönlichkeitstypen zu identifizieren – und uns von nun an von ihnen fernzuhalten.
Diese 5 Arten von Menschen tun uns nicht gut
1. Neider
Wir haben sie bereits erwähnt – Menschen, die chronisch neidisch auf uns sind, haben keinen Platz in unserem Freundeskreis verdient. Zwar sind sie meist nett, doch geben sie uns immer wieder das Gefühl, dass wir in ihrer Nähe nicht wir selbst sein können. Sich ständig herunterspielen zu müssen, nur weil das Gegenüber neidisch sein könnte und jede unserer Leistungen bagatellisiert, ist auf Dauer einfach anstrengend. Und davon mal ganz abgesehen: Wahre Freunde freuen sich aufrichtig über jeden unserer Erfolge.
2. Klatschtanten
Mit Menschen, die absichtlich über andere herziehen oder sich gar am Unglücklich anderer Menschen erfreuen, sollte man besser keine Beziehung eingehen. Es gibt so viele positive Dinge und in interessante Menschen da draußen, von denen wir lernen können – über das Unglück anderer zu reden ist da reine Zeitverschwendung.
3. Nörgler
Auch auf Menschen, die mit allem unzufrieden sind, können wir gut verzichten. Ihnen kann man es nur selten recht machen und immer gibt es irgendwas zu meckern. Eine ziemlich negative Eigenschaft, die auch uns ganz schön runterziehen kann. Kompromisse eingehen und sich kooperativ zeigen? Für die meisten Nörgler keine Option. Leider kann man Menschen mit einem so negativen und unzufriedenen Charakter kaum mehr ändern. Stattdessen müssen wir lernen, sie zu akzeptieren – und auf Abstand zu gehen.
4. Opferdarsteller
Hat nicht jeder von uns diesen einen Menschen in seinem näheren Umfeld, der einfach immer irgendetwas auszustehen hat? Typische Opferdarsteller haben für alles eine Ausrede und übernehmen daher auch nur selten die Verantwortung. Stattdessen leiden sie – und machen andere Menschen für ihre Misere verantwortlich.
5. Prahler
Hiermit sind vor allem diejenigen Menschen gemeint, die auf Sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram mit ihrem Leben prahlen. Ganz egal, ob sie am Morgen schon 5 km joggen waren oder im teuersten Restaurant der Stadt gegessen haben – oft ziehen uns solche Bilder nur runter und lassen uns völlig zu Unrecht (!) an unserem eigenen Leben zweifeln. Umso besser, dass sich unsere Social Media Kontakte mit nur einem Klick verbergen lassen …
Im Video: Freundschaft beenden – wann es Sinn macht und wie es fair ist
