
Die Erotik ist nur ein Element einer Beziehung - dennoch kann das Fehlen von sexueller Erfüllung eine Beziehung auf die Probe stellen, denn sie ist oft ein Abbild der zwischenmenschlichen und emotionalen Themen innerhalb der Partnerschaft. Mangelnder, fehlender oder langweiliger Sex kann das Symptom eines tiefer liegenden Problems sein. Gleichzeitig ist das gegenseitige Begehren ein Stützpfeiler Ihrer Beziehung. Wenn es im Bett (wieder) läuft, kann sich die neu gefundene Entspannung positiv auf den Rest der Beziehung auswirken.
1. Schöne Accessoires für mehr Abwechslung beim Sex
Nichts schafft mehr Abwechslung als neue Erfahrungen! Wie wäre es, wenn Sie gemeinsam ein neues Sextoy ausprobieren oder in die Welt von Soft Bondage eintauchen? Es gibt unzählige Accessoires fürs Schlafzimmer, die frischen Wind ins angestaubte Liebesleben bringen. Ein virtueller Schaufensterbummel bei orion.de liefert Ihnen einige Anregungen für sinnliche Spielgefährten. Wenn Sie zu zweit ein Toy aussuchen, müssen Sie sich keine Sorge um die Akzeptanz machen. Sie können die Gelegenheit sogar nutzen, um mit Ihrem Schatz zu reden. Schmieden Sie gemeinsam Pläne, um als Paar aus der sexuellen Routine auszubrechen!
2. Offene Kommunikation über Fantasien und Wünsche
Vielen Frauen ist es unangenehm, über Ihre Lust zu sprechen. Sie haben Sorge, ihrem Partner ein schlechtes Gefühl zu geben oder ihm zu vermitteln, dass er etwas falsch macht. Aber die meisten Männer können nicht die Gedanken von Frauen lesen. Setzen Sie sich mit Ihrem Schatz auf die Terrasse und reden Sie über Ihre Wünsche und Bedürfnisse! Ihnen fehlen die Worte, um Ihre Fantasien konkret anzusprechen? Dann können Sie beim nächsten Schäferstündchen seine Hand vorsichtig leiten oder ihm eine prickelnde SMS schicken.
3. Feste Sex-Dates miteinander planen
Verbindlich ausgemachte Zeitpunkte für die erotische Zweisamkeit klingen im ersten Moment fürchterlich unsexy. Es ist das jedoch ein bewährtes Mittel, um überhaupt wieder Zugang zueinander zu finden. Die Lust kommt (meist) ganz von alleine, wenn Sie ganz bewusst miteinander Zeit verbringen. Das lässt sich im Alltag schlecht umsetzen? Dann hilft vielleicht ein Pärchenurlaub am Meer oder in einer schnuckeligen Ferienwohnung. Da merkt auch keiner, wenn Sie das ganze Wochenende lang das Bett nicht verlassen.
4. Ablenkungen minimieren
Sie kennen das bestimmt: Sie haben einen Moment zum Verschnaufen, Ihre Gesichter kommen sich näher – und dann klingelt das Handy. Schaffen Sie sich als Paar Rückzugsorte, an denen Sie ungestört ein paar Stunden miteinander verbringen können! Verbannen Sie den Fernseher aus dem Schlafzimmer, schalten Sie das Handy stumm und gönnen Sie den Kids einen Besuch bei Oma und Opa.
5. Abwechslung im Liebesleben nicht überbewerten
Sie haben seit Jahren oder gar Jahrzehnten eine erprobte Sexroutine, die Ihnen Spaß macht? Dann müssen Sie nicht das gesamte Kamasutra durchturnen. Es ist völlig okay, den Sex in Langzeitbeziehungen nicht jedes Wochenende neu zu erfinden. „Langweiliger“ Sex muss noch lange kein Trennungsgrund sein. Aber neue Impulse können sich lohnen. Vielleicht entdecken Sie eine neue Vorliebe oder kreative Praktiken, die Ihnen einen wohligen Schauer über den Rücken jagen.
6. Paartherapie zeigt neue Wege
Eine Paartherapie hilft Ihnen dabei, wieder gemeinsam in eine Richtung zu schauen. Keine Sorge: Sie müssen nicht heillos zerstritten sein, um sich professionelle Unterstützung zu holen. Im Gegenteil: Eine Paartherapie oder ein Coaching schafft kleinere Baustellen in der Beziehung aus dem Weg, bevor sie zu einem handfesten Problem werden.
Alles Gute beginnt mit offener Kommunikation. Schon kleine Veränderungen führen zu mehr Abwechslung beim Sex. Aber der Weg dahin macht zum Glück jede Menge Spaß!
