Helle Kleidung neigt dazu, Grauschleier zu bilden und leider auch nach dem Waschgang nicht vollständig rein, sondern vergilbt zu wirken. Schuld daran sind etwa Seifenrückstände, die sich in den Fasern festsetzen. Eine wirkungsvolle Hilfe dagegen sind Bleichmittel in bestimmten Aufheller-Waschmitteln. Doch es geht noch einfacher, günstiger und vor allem ganz ohne Chemie – mit einem einfachen Hausmittel.
Darum sollten Sie Salz in die Waschmaschine geben
Salz sorgt nicht nur für das gewisse Etwas in unseren Speisen, sondern sollte auch hin und wieder für die Wäsche verwendet werden. Das weiße Gold, wie Salz auch genannt wird, hilft dabei, unsere Wäsche restlos rein zu bekommen und macht sie obendrein auch noch schön weich! Und das Beste: Salz ist günstiger und umweltfreundlicher als Waschpulver.
Im Video: Darum sollte Alltagssalz Jod enthalten
Weiß und weich: So günstig und umweltfreundlich waschen Sie mit Salz
Salz verhindert, dass sich Seifenrückstände an den Kleidungsfasern festsetzen. So können Sie das Lebensmittel als natürlichen Ersatz für Weichspüler verwenden. Geben Sie einen Esslöffel Salz in das Weichspülerfach Ihrer Waschmaschine und waschen Sie Ihre Kleidung wie gewohnt. Da Salz auch einen bleichenden Effekt hat, wird Ihre Wäsche zusätzlich von Grauschleiern befreit! Verwenden Sie Salz deshalb aber auch nur bei weißer Wäsche.
Hausmittel für strahlend weiße Wäsche
Noch mehr günstige Hausmittel, die Ihre Wäsche wieder strahlend weiß bekommen, verraten wir Ihnen hier:
- Backpulver
- Essig (niedriger Säureanteil, maximal 5%)
- Zitronensäure
- Natron
