
„Zimtsternchen“ (2-teilig, ca. 25 Euro, Birkmann) schmeckt’s eher nach Makronen
Teig zum Spritzen Den Mandelteig bereite ich nach Anweisung auf der Verpackung zu. Er ist sehr weich, lässt sich mit einem Spritzbeutel aber schnell und sauber in die Mulden spritzen.
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Jetzt befestige ich oben eine Sternschablone aus Silikon und streiche den Eischnee darauf. Danach Schablone wieder abnehmen – jeder Stern hat ein perfektes Häubchen.
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Wie beschrieben lasse ich die Sterne vor dem Backen erst in der Form trocknen. Leider lösen sie sich danach schwer aus den Mulden, schmecken eher nach Makronen als nach saftigen Zimtsternen.
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zum Klappen (ca. 13 Euro, Städter) sehen sie aus wie vom Konditor
Meinen Lieblingsteig nehme ich zum Testen für den Ausstecher aus Edelstahl. Den Teig rolle ich 1 cm dick aus. Dann streiche ich den Eischnee mit einer Palette gleichmäßig darauf.
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Da der Eischnee bereits auf dem Teig ist, steche ich die Sterne dicht an dicht aus (damit möglichst wenig Reste bleiben). Der Guss bleibt dabei schön glatt, die Finger fast sauber.
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Auch der Transport aufs Blech funktioniert prima. Jetzt den Ausstecher einfach oben aufdrücken und den Stern herausgleiten lassen. Nach dem Backen habe ich supersaftige Zimtsterne – so wie ich sie mag!
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