Diät-Tagebuch: Clean Eating

Diät-Tagebuch: Clean Eating für Brigitte

Bei der Clean-Eating-Diät sind nur "reine" Lebensmittel erlaubt. Jegliche Zusatz- und Konservierungsstoffe sollen komplett gemieden werden. Das klingt nach einer großen Herausforderung und einer grundlegenden Ernährungsumstellung!

Clean Eating© mediaphotos/iStock
Diät-Tagebuch: Clean Eating für Brigitte

Brigitte testet Clean Eating

Tag 1: Planung ist das A und O!

Selbstgemachte Müsliriegel von Brigitte© FÜR SIE
Müsliriegel selber machen:Selbstgebackene Müsliriegel von Brigitte - einfach köstlich clean! 

Los geht’s! Da Clean Eating etwas aufwändiger zu sein scheint (nur „reine“ Lebensmittel soll ich essen, Zusatzstoffe und stark verarbeitete Lebensmittel wie helles Brot, weißen Zucker oder normale Nudeln komplett meiden) war ich gestern schon mal einkaufen. Habe Zutatenlisten studiert und nur wenig tatsächlich eingepackt. Eigentlich dachte ich ja, dass ich mich ziemlich gesund ernähre - nur etwas zu viel esse. Aber was da alles rausfällt, das hätte ich vorher nicht gedacht! In der Konfitüre ist natürlich Zucker, in der Wurst Nitritpökelsalz, Trockenfrüchte sind geschwefelt und selbst beim Bio-Müsli bringt einen die Zutatenliste ins Grübeln (ganz schön viel drin für ein schlichtes Müsli). Und dann ist auch noch der Senf tabu (Konservierungsmittel im teuren Dijon-Senf, hä?).

Da Sonntag ist, soll es zum Frühstück mehr als nur ein Obstsalat sein, den werde ich unter der Woche noch oft genug essen. Also mal schauen. Ein weichgekochtes Ei, eine Scheibe Vollkornbrot und? Jetzt wird es schwierig. Der Käse im Kühlschrank enthält Natamycin, die Wurst Nitritpökelsalz und auch Butter und Marmelade sind raus (siehe oben). Also: etwas Hüttenkäse und Kresse kommt drauf. Ob der Kaffee nun „clean“ ist oder nicht? Ist mir jetzt auch egal. Den Genuss gönn ich mir…

Da es draußen in Strömen regnet, ist heute Couchpotato-Tag: Buch lesen und zwei Folgen meiner Lieblingsserie („Suits“) gucken. Mittags gibt es statt Kaffee und Kuchen einen Apfel und einen selbst gebackenen Müsliriegel. Ist erstaunlich einfach zu machen und schmeckt wirklich lecker.

Für den Abend steht ein Asia-Salat auf dem Plan. Mal schauen, das wird so ein bisschen Freestyle: Möhren, Gurken und Kirchtomaten, mit gegartem und marinierten Hühnchen und als Topping Erdnusskerne. Außerdem muss ich noch vorkochen für die Mittagspause morgen in der Redaktion (ein Blumenkohl-Kartoffel-Curry). Mein erster Eindruck: Ohne Planung wird Clean Eating wohl nur schwer durchzuhalten sein. Aber mal sehen…

Hunger: auszuhalten; Wohlfühlfaktor: 2 (auf einer Skala von 1 bis 6; 1 = super, 6 = Mist)

Tag 2: Echte Herausforderung im Restaurant

"Clean Eating" von Sarah Schocke und Eva Dotterweich© Christian Verlag
Buchtipp:"Clean Eating" von Sarah Schocke und Eva Dotterweich (erschienen im Christian Verlag) bietet eine große Rezeptvielfalt ganz nach dem Motto: echtes Essen, natürliche Bewegung und neues Lebensgefühl. 

Drei Mahlzeiten am Tag ist mein Plan: bei mehr finde ich es schwierig, den Überblick zu behalten, was ich alles schon gegessen habe. Sollte mir zwischendurch wirklich mal heftigst der Magen knurren, lautete mein Notfallplan: Nüsse oder ein Apfel (die kaufe ich jetzt einfach gleich kiloweise auf dem Markt). Mein Frühstück, ein Obstsalat mit Walnüssen und getrockneten, fein gewürfelten Aprikosen (natürlich die ungeschwefelten!), nehme ich mit zur Arbeit. Ich hoffe, dass ich so die Zeit bis zum Mittagessen besser überbrücken kann. Wenn ich erst auf der Arbeit frühstücke, bleibe ich hoffentlich bis mittags satt. Heißt aber: Ich schleppe gleich zwei Boxen mit. Mein Frühstück und mein vorbereitetes Mittagessen – das Blumenkohl-Kartoffel-Curry. Das mache ich mir mittags in der Mikrowelle warm – ob das wohl so clean ist? Egal! Ich will es ja nicht unnötig verkomplizieren. Außerdem habe ich nur eine halbe Stunde Zeit bis zum nächsten Termin.
Abends wird es richtig schwierig. Ich habe mich letzte Woche mit einer Freundin verabredet. In ein neues Restaurant. Mist! Da habe ich nicht dran gedacht, als wir uns verabredet haben. Also, welches Gericht klingt ganz gut? Bunter Salat mit gebratenem Zander könnte gehen… „Aber bitte ohne ihn vorher in Mehl zu wenden“, kann ich mir dann doch nicht verkneifen zu sagen. Eventuellen Senf im Dressing nehme ich in Kauf (und das vor uns hingestellte Weißbrot ignoriere ich brav). Nach dem Essen habe ich immer noch Hunger – und höllische Kopfschmerzen. So schnell wie möglich nach Hause und ins Bett!

Hunger: auszuhalten; Wohlfühlfaktor: 3

Tag 3: Erstes Tief mit Kopfschmerzen und riesigem Hungergefühl

Zum Frühstück gibt’s einen der am Sonntag vorgebackenen Müsliriegel und einen Apfel. Aber irgendwie geht der Hunger nicht weg, ich glaube jetzt bin ich im ersten Tief.
Und gegen Mittag kommen auch noch Kopfschmerzen. Könnte aber auch daran liegen, dass wir auf einem Fototermin sind – und außer Obstsalat und einem grünen Smoothie habe ich bis abends nichts gegessen (und vor allem zu wenig getrunken). Das war anstrengend…
Die Kollegen im Büro feiern noch – mal kurz vorbeigehen. Ein Glas Wasser und ein paar Erdnüsse sind alles, was passt. Gehe bald nach Hause und esse noch das restliche Blumenkohl-Curry vom Wochenende. Heute geht’s wieder früh ins Bett!

Hunger: riesig; Wohlfühlfaktor: 4

Tag 4: Hungrig und Restkopfschmerzen

Eigentlich wollte ich ja nur einmal pro Woche auf die Waage. Aber heute Morgen fühlt sich mein Bauch schon etwas flacher an – und tatsächlich: 1,6 kg sind weg! Der Restkopfschmerz am Morgen verflüchtigt sich bis zum Nachmittag. Dafür knurrt mein Magen trotz der großen Portion Frühstücks-Obstsalat schon früh. Hunger!!
Mittags gibt’s eine Scheibe Vollkornbrot, darauf eine gewürfelte Avocado, mit ein paar Kirschtomaten, etwas Kresse und Limettensaft. Lecker!
Abends folgt die nächste Hürde. Eine große Veranstaltung mit Sektempfang. Und ich werde schwach – ein kleines Glas (0,1) trinke ich doch. Danach gibt’s nur noch Mineralwasser – und die Vollkorn-Hüttenkäse-Stulle aus der Handtasche. Komme spät nach Hause und knabbere noch schnell eine Möhre.

Hunger: groß; Wohlfühlfaktor: 3

Tag 5: Disziplin ist alles

Aus Zeitgründen wieder Müsliriegel (die sind meine Rettung!) und ein Apfel zum Frühstück – die kleineren Portionen machen mir nix mehr aus. Bin bis zum Mittagessen satt! Scheint eine Gewohnheitssache zu sein! Stelle fest: Je weniger auf dem Teller ist, umso genussvoller esse ich. Große Portionen verleiten mich dazu schnell und vor allem nur nebenbei zu essen. Und wenn es mir schmeckt, nehme ich mir auch gerne noch einen Nachschlag. Das ist wohl der Grund dafür, dass ich schon wieder eine Kleidergröße nach oben gewandert bin…
Ich erwische mich auch immer wieder, dass ich aus Reflex irgendwo zugreifen will: bei den Gummibärchen auf dem Konferenz-Tisch, bei den Keksen, die zum Kaffee gereicht werden – und beim Kochen in der Versuchsküche, wo man doch ständig alles probiert – da muss ich in Zukunft noch ein bisschen an meiner Disziplin arbeiten.
Mittags nochmal Vollkornbrot & Avocado (ich schmeiße nicht so gerne was weg). Abends mache ich mir Rührei mit Kresse und Tomaten. Und als Nachtisch: drei getrocknete Soft-Feigen (ganz kleine!).

Hunger: auszuhalten; Wohlfühlfaktor: 2

Tag 6: Es geht wieder bergauf!

Es muss schnell gehen, wir fotografieren den ganzen Tag in der Versuchsküche. Also: der obligatorische Müsliriegel, diesmal mit Mandarinen… Und fürs Mittagessen bereite ich mir noch einen Obstsalat zu (habe viel zu viel gekauft). Ist gar nicht so ganz einfach, den ganzen Tag Essen zuzubereiten und nicht probieren zu können. Ich suche ständig „Versuchspersonen“ und höre sie dann ausgiebig aus, wenn sie probieren. Ist der Pudding nicht zu süß? Ist er fest genug? Schmeckt man den Cointreau? Das teste ich normalerweise immer selbst aus, aber: Geht im Moment alles nicht…
Abends bin ich geschafft, Heißhunger habe ich aber nicht. Habe es heute wenigstens geschafft, nebenbei reichlich Wasser zu trinken.
Abendessen: Spiegelei mit Spinat (verfeinert mit einem Löffel griechischem Joghurt) und eine Scheibe geröstetes Vollkornbrot.

Hunger: alles gut; Wohlfühlfaktor: 2

Tag 7: Zeitaufwändiges Einkaufen

Überlege kurz, ob ich auf die Waage gehe. Aber nein! Morgen ist Stichtag. Da ich nichts esse, bevor ich aus dem Haus gehe, ist auf Verdauungsebene Pause. Bin mit einer Freundin zum späten Frühstück verabredet – Kaffee und das Vitamin-Frühstück bestelle ich mir (im Cafe frisch zubereiteter Obstsalat mit Birchermüsli). Größe ist ok…
Und danach geht’s Einkaufen – erst in den Supermarkt. Und erschrecke mich ganz doll. Hier ist ja so gut wie alles verarbeitet. Grob geschätzt: 95 %. Eigentlich kann ich nur im Obst- und Gemüseregal ohne Nachzudenken einpacken. Und noch etwas Milch… Ich flüchte in den Bio-Laden. Aber ganz ehrlich: Es ist etwas besser, aber auch nicht so super wie erwartet. Ein paar Trockenfrüchte, Öl, Vollkornbrot – und schon bin ich bei 20 Euro. Puh… Fehlt noch die dritte Station: der Wochenmarkt. Ich schleppe drei (!) Taschen nach Hause. Wirsing, Möhren, Kartoffeln, Zwiebeln, Meerrettich (der aus dem Supermarkt ist überhaupt nicht clean), Spitzkohl, Lauchzwiebeln, Äpfel, Rote Bete. Zu Hause gibt’s eine kleine Stärkung (Müsliriegel). Mist, die sind aus (mein Freund hat auch noch zugeschlagen) – also gleich neue backen. Und später gibt’s noch einen Wirsing-Kartoffel-Eintopf. Eigentlich wollte ich ja noch Schwimmen gehen, aber nach der noch anstehenden Hausarbeit, verschiebe ich das lieber auf Morgen…

Hunger: kaum; Wohlfühlfaktor: 2

Tag 8: Erster Erfolg!

Vor dem Frühstück (Vollkornbrot mit Hüttenkäse und einem gekochten Ei plus etwas frischer Ananas) gehe ich erstmal Schwimmen (jaaa, meine erste Sporteinheit).
Mittags treffe ich mich mit einer Freundin – statt üppigem Latte Macchiato trinke ich einen frischen Minze-Tee (ungesüßt). Zu Hause knabbere ich dann noch schnell einen Müsliriegel (ein bisschen Appetit!). Abends brate ich ein kleines Kalbssteak, dazu gibt’s Möhren-Kartoffel-Püree und gebratenen Spitzkohl. Ist total lecker!

Gewicht: minus 2 Kilo!
Hunger: auszuhalten; Wohlfühlfaktor: 2

Tag 9: Heißhunger auf Süßes

Morgens gibt’s meinen obligatorischen Müsliriegel (schmeckt mir viel besser als Müsli mit Joghurt) plus frisches Obst.
Mittags mache ich mir den Rest vom Gemüse-Curry warm. Danach folgt – Heißhunger auf Süßes!! Ich versuche mich abzulenken, viel Tee zu trinken... Aber die Lust auf Schokolade, Marzipan oder Kuchen verfolgt mich. Kann mich aber zurückhalten (großer Stolz!). Dabei taucht bei mir die Frage auf: Ist überhaupt irgendeine Schokolade clean?? Hoffentlich...
Nach dem Job kurz in den Supermarkt – kaufe wirklich nur Gesundes! Brokkoli, Avocado, Lachsfilet und Quark. Zu Hause brate ich mir aus Gemüseresten schnell was (ist schon spät) und bereite gleichzeitig einen Salat für Dienstag vor. Leider stillt auch die Gemüsepfanne mit Hüttenkäse und einer Scheibe Vollkornbrot meinen Süßhunger nicht. Als Nachtisch gönne ich mir drei kleine Soft-Feigen und einen Apfel. Noch zwei Tassen Ingwer-Minze-Tee und der Magen ist gut gefüllt. Jetzt ist wieder alles gut!!

Hunger: nö; Wohlfühlfaktor: 2

Tag 10: Energiegeladen und richtig fit!

Frühstück as usual (Müsliriegel und Obst). Fühle mich auf dem Weg zur Arbeit super! Leichter, energiegeladener – und das obwohl ich die Kälte eigentlich nicht so gerne mag. Aber die Sonne scheint und ich gehe das letzte Stück beschwingt zu Fuß.
Mittags gibt’s meinen rohen Brokkoli-Cranberry-Salat mit Walnüssen. Leider sorgt der rohe Kohl am Nachmittag dann für Blähungen vom Feinsten…
Abends: Eine Scheibe Vollkornbrot mit Quark & Kresse, ein hart gekochtes Ei, zwei Möhren und eine Hand voll Kirschtomaten. UND: zwei Scheiben roher Schinken (ich hab’ im Bioladen einen ohne Nitritpökelsalz gefunden!! Kosten 80 g aber auch 4.60 Euro).

Hunger: keiner; Wohlfühlfaktor: 1

Tag 11: Kein Hunger, kein Diät-Stress

So langsam pendelt sich mein Tagesablauf ein. Morgens schnell einen Quark mit geraspeltem Apfel und einem Löffelchen geschroteter Leinsamen. Heute hole ich mir zum ersten Mal ein Mittagessen außer Haus. Ein Salat-Trio (Möhre-Ingwer, Gurke-Fenchel und Kartoffeln) aus einem Laden, der täglich mit frischem Gemüse kocht.
Und abends esse ich die Salat-Reste (das ist wirklich eine Riesenportion gewesen). Als Nachtisch gibt’s eine Hand voll Trockenfrüchte und Cashewkerne. Ich fühle mich ganz normal – kein Diät-Stress, alles top.

Hunger: keiner; Wohlfühlfaktor: 1

Tag 12: 3,5 Kilo leichter

Heute Morgen fühle ich mich richtig schlank: die Waage bestätigt minus 3,5 Kilo. Wow, nach 12 Tagen und zwar ohne großes Hungern. Ich starte mit einem bunten Obstsalat mit Nüssen und Trockenfrüchten in den Tag.
Mittags Vollkornbrot mit Avocado, Kirschtomaten und Kresse (mein absolutes Blitz-Lieblingsessen im Moment).
Ich komme spät nach Hause (hatte noch einen Abend-Termin mit einer Flasche Bio-Apfelschorle). Trotzdem mache ich mir noch ein Rührei (aus 2 Eiern) mit Lauchzwiebeln und Tomatenwürfeln. Hätte ich früher nie gemacht. Warum eigentlich? Geht superschnell…

Hunger: keiner; Wohlfühlfaktor: 1

Tag 13: Zu kleine Portionen machen hungrig

Frühstück: Müsliriegel mit Mandarinen.
Mittags aus Zeitgründen wieder ein Salat-Trio (Rotkohl, Gurke, Möhre). Und weil ich in der Küche noch ein Handgriff-Foto mit einer Pomelo mache, nasche ich davon noch etwas.
Abends esse ich zu den Salat-Resten noch eine Scheibe Vollkornbrot.

Hunger: etwas (zu kleine Portionen mittags und abends); Wohlfühlfaktor: 2

Tag 14: Letzter Tag!

Nach dem Wochenendeinkauf und einigen Runden im Schwimmbad gibt es ein spätes Frühstück. 1 Vollkornbrötchen – eine Hälfte mit Ziegenfrischkäse und Tomaten. Die andere Hälfte mit Quark, Trocken-Frucht-Aufstrich und einer Mandarine. Nach dem anschließenden Shopping gibt es als Belohnung 1 Müsli-Riegel und 1 Apfel. Warum Belohnung? Weil ich dem Duft von süßen Waffeln nicht nachgegeben habe. Das roch soooo gut! Wenn jemand dabei gewesen wäre, der gesagt hätte „ach komm, das geht schon“, wäre ich vermutlich schwach geworden.
Am Abend brate ich mir ein Stück Wildlachsfilet, dazu gibt es Salzkartoffeln und TK-Blattspinat.

Gewicht: insgesamt minus 3,5 Kilo (hat sich seit Donnerstag nix mehr getan; schade aber trotzdem ok)

Hunger: etwas Naschlust; Wohlfühlfaktor: 2

Mein Fazit nach zwei Wochen:
Die Kosten für Lebensmittel aus dem Bio-Laden erschienen mir erstmal relativ hoch. Aber vor allem die teuren Produkte halten auch ein Weilchen. Und wenn man dann dagegen rechnet, wie preiswert es auf dem Markt ist (für zwei Taschen voll mit saisonalem Gemüse habe ich gerade mal 8 Euro bezahlt!), hebt sich das wieder auf. Außerdem habe ich in diesen zwei Wochen einen alten „Schatz“ wiederentdeckt: die Kartoffel! Die habe ich in letzter Zeit viel zu selten gegessen – dabei macht sie wunderbar satt und gibt mir ein wohlig-warmes Gefühl! Und klar, kann man 100% clean nur schwer erreichen. Aber wenn man 90% schafft, ist das auch ein guter Wert – und die restlichen 10% sind dann einfach mal über die Stränge schlagen und das Leben genießen... Ich bin ein Clean Eating-Fan, weil es - fit macht - für eine super Verdauung sorgt - schmeckt!! (WICHTIG!!)

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