1. Obstsaft und Frucht-Smoothies
Frisch gepresster Orangensaft ist besser, als gekaufter. Auch wenn Orangen viel Vitamin C enthalten: Für ein Glas braucht man rund vier Orangen – und die enthalten jede Menge Kalorien. So viele Organgen würden wir ja so gar nicht essen! Auch die Leber muss Schwerstarbeit vollbringen, wenn sie mit derart viel Fruktose regelrecht überschwemmt wird. Das gleiche gilt natürlich auch für Smoothies aus Früchten. Besser: Essen Sie zum Frühstück eine Organe, die liefert gleich die Ballaststoffe oder setzen Sie mehr auf Gemüsesäfte sowie grüne Smoothies.
2. Fertigmüsli
Nun haben wir jahrelang gelernt, wie gesund Müsli ist. Und dann ist doch nicht alles so gut, wie man dachte? Leider ja, denn man hat früher den reichlich enthaltenen Zucker nicht so beachtet wie heute. Besser: Mixen Sie sich Ihr eigenes Müsli beispielsweise aus Haferflocken, Samen, Saaten und Nüssen. Dazu geben Sie ein Stück Obst. Sie können selbst gemachtes Müsli gleich in größeren Mengen zubereiten, so brauchen Sie morgens nur noch die gewünschte Menge zu entnehmen. Eine andere Alternative sind Overnight Oats oder Porridge. Von diesen kalorischen Frühstücksalternativen isst man nur relativ wenig, dazu halten sie lange satt. Im Endeffekt helfen Haferflocken daher beim Abnehmen.
3. Avocado auf Toast
Ein Avocado-Toast ist grundsätzlich erstmal gut. Toast hält aber nicht lange satt und mit der wirklichen gesunden Avocado nimmt man schon sehr viele Fette, also auch Kalorien zu sich. Besser: Nehmen Sie Vollkornbrot, denn das sättig stärker und lässt den Blutzucker nicht zu stark ansteigen wie Weißmehlprodukte. Auch Vollkorntoasts sättigen nicht so stark wie echtes Brot. Essen nur wenig von der Avocado, nehmen Sie zum Sattwerden lieber noch ein Ei dazu – das liefert gleich wertvolles Eiweiß dazu und macht das gesunde Brotfrühstück schlanker.