Warum habe ich Hornhaut?
Bei Hornhaut handelt es sich nicht um einfach trockene Haut oder abgestorbene Hautschüppchen. Sie bezeichnet eine feste, unempfindliche Schicht, die sich aufgrund von Belastung bildet. Deshalb tritt Hornhaut auch vor allem an unseren Füßen auf – sie tragen schließlich Tag für Tag unser ganzes Gewicht. Wer viel barfuß läuft, verstärkt die Entstehung. Die dicke Hautschicht ist überhaupt nicht schädlich – im Gegenteil. Sie schützt unsere Füße! Entfernt werden muss sie deshalb aus medizinischer Sicht in der Regel nicht, es handelt sich meist um ein rein kosmetisches Problem.
Hornhaut an den Füßen mit diesem Trick bekämpfen
Regelmäßige Fußpflege sollte man auch im Winter nicht vernachlässigen. Spätestens aber, wenn die Temperaturen nach Flipflops und Sandalen rufen, wollen wir, dass unsere Füße makellos aussehen. Wie Sie trockene Fersen und Hornhaut im Eiltempo loswerden? Wir verraten Ihnen einen besonders effektiven Beauty-Hack aus Hausmitteln.
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Sie benötigen:
- Einen Küchenschwamm
- 1/4 Tasse Mundspülung
- 1/4 Tasse weißen Essig
- 1/2 Tasse warmes Wasser
Sofort weiche Füße: So funktioniert’s
Mischen Sie die flüssigen Zutaten in einer Wanne und baden Sie Ihre Füße darin für etwa 15 Minuten. Anschließend rubbeln Sie die rauen Fersen mit der strukturierten Seite des Küchenschwammes ab.
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Idealerweise cremen Sie Ihre Füße anschließend noch ein und wiederholen die Prozedur für langfristige Ergebnisse etwa einmal pro Woche. Nun sind Ihre Füße bereit für Sandalen und Co.!
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