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Achtung: Darum sollten Sie Ihre Haare NIE im Handtuchturban trocknen
Sie wickeln Ihre Haare nach dem Waschen gern in einen Turban? Was zwar wirklich praktisch wirkt, kann für unsere Haare extrem schädlich sein...
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Sie trocknen Ihre Haare nach dem Duschen gern in einem Handtuchturban?
Das kann zu unerwünschtem Haarausfall führen!
Vor allem bei langen Haaren ist diese Methode nach dem Waschen beliebt: Die nasse Mähne einfach in ein Handtuch wickeln und den Turban tragen, bis sie einigermaßen trocken ist. Bequem und angenehm!
Doch leider gibt es hier einen entscheidenden Nachteil: Unseren Haaren tut diese Trocknungsmethode so gar nicht gut. Lesen Sie hier, was passiert, wenn Sie einen Handtuchturban tragen und was Sie stattdessen tun sollten.
Handtuch-Turban sorgt für Haarausfall
Nasse Haare nach dem Waschen mit einem Handtuch grob trocken zu rubbeln ist besonders schlecht für unsere Haarstruktur. Das wissen wohl die meisten bereits. Doch auch ein sanftes Tupfen hilft nicht viel, wenn Sie Ihre Haare anschließend mit einem gewöhnlichen Baumwollhandtuch in einen Turban schlingen.
Im nassen Zustand ist unsere Haarstruktur besonders anfällig zu brechen, die grobe Struktur üblicher Handtücher ist eigentlich viel zu unsanft. Das kann schnell zu Haarbruch und Spliss führen!
Das Einwickeln der Haare in einen Turban strapaziert zusätzlich die Haarwurzeln selbst. Sie werden enormem Druck ausgesetzt, welcher der Wurzel nachhaltig schaden kann. So kann sogar Haarausfall entstehen!
Mikrofaser-Handtücher schützen vor Haarausfall
Selbst, wenn Sie den Turban locker schlingen, ist das Handtuch eigentlich zu grob für unsere Haarstruktur. Komplett auf diese bequeme Methode verzichten müssen Sie deshalb aber nicht. Verwenden Sie für eine schonende Trocknung deshalb lieber spezielle Haar-Handtücher, die aus weicher Mikrofaser bestehen. Diese gibt es sogar fertig zu einem Turban vorgeformt, sodass Sie Ihr nasses Haar nicht streng einwickeln müssen.
Schützende Mikrofaser-Handtücher fürs Haar:
