Ungesunde Ernährung: 5 Fleischsorten, die schlecht für Sie sind

Ungesunde Ernährung: 5 Fleischsorten, die schlecht für Sie sind

Sie können nicht auf Fleisch verzichten? Bei diesen 5 Sorten sollten Sie allerdings etwas aufpassen, denn sie sind besonders ungesund.

von Julia Beller
13.05.2022, 17:50 Uhr
Fleischsorten
© Eiliv Sonas Aceron/Unsplash
Wer sich gesund ernähren möchte, sollte auch seinen Fleischkonsum herunterschrauben. Manche Sorten sind  besonders ungesund und sollten von Ihrem Speiseplan gestrichen werden. Bei uns erfahren Sie, welche es sind >> 
Hackfleisch
© Angele J/Pexels
1. Hackfleisch: Rohes Hackfleisch ist besonders bedenklich, da es den idealen Nährboden für Krankheitserreger wie Salmonellen bietet. Gemischtes Hackfleisch beinhaltet außerdem einen besonders hohen Anteil an Fett. Daher sollten Sie es im Idealfall mit so wenig Öl wie möglich anbraten, damit es nicht zur Kalorienbombe wird. 
Salami
© Milan/Pexels
2. Salami: Gepökeltes Fleisch gilt auch nicht gerade als gesund, denn Wurst enthält reichlich ungesättigte Fette. Außerdem steckt Salami voller Salz, welches das Risiko für Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigt. Wer nicht auf die Wurst verzichten kann, sollte diese definitiv in Maßen genießen. 
Bratwurst
© Mateusz Dach/Pexels
3. Bratwurst: Grillfans müssen jetzt ganz stark sein! Denn auch der Sommerklassiker steckt voller Fett und ist reich an Kalorien. Die Bratwurst enthält insgesamt 30 Prozent Fett. Wer dann auch noch mit leckeren und zuckerhaltigen Saucen wie Ketchup arbeitet, lässt die Mahlzeit schnell zur Kalorienbombe werden. Daher gilt auch bei Bratwurst: Das Maß macht's! 
Rotes Fleisch
© Mali Maeder/Pexels
4. Rotes Fleisch: Als rotes Fleisch bezeichnet man Rind- oder Schweinefleisch. Dieses steht bereits seit mehreren Jahren in Kritik, da ein übermäßiger Konsum die Entstehung von Darmkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes begünstigen kann. Also lieber in Maßen genießen. 
Fleisch aus Massentierhaltung
© Mark Stebnicki/Pexels
5. Massentierhaltung: Tiere, welche in Massen gehalten werden, bekommen im Regelfall Soja, Mais und Getreide verfüttert, damit diese schnell zunehmen. Außerdem bekommen die Tiere Antibiotika gespritzt. Diese Faktoren verändern die Qualität des Fleisches und sind nicht nur schlecht für das Gewissen, sondern auch für die eigene Gesundheit. Tatsächlich stammen immer noch 98 Prozent des Fleisches in Deutschland aus Massentierhaltung. 
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